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Das Thema dieser Arbeit ist die spätphilosophische Mythologieauffassung von Schelling, und ihre Fortsetzung in der Offenbarungsphilosophie. Die sind eigentlich zwei verschiedene Philosophien, die doch voneinander untrennbar sind. Es geht um die Philosophie der Mythologie, und die Philosophie der Offenbarung. Trotz aller Begründungen ist aber die Betonung auf dem Problem der Mythologie. Es ist wichtig, daß während dieser Arbeit nicht nur ihr Wesen beleuchtet wurde, sondern es wurde durch sie etwas mehr gezeigt. Das ist der Höhepunkt der Spätphilosophie Schellings, aber außerdem auch das Ende…mehr

Produktbeschreibung
Das Thema dieser Arbeit ist die spätphilosophische
Mythologieauffassung von Schelling, und ihre
Fortsetzung in der Offenbarungsphilosophie. Die sind
eigentlich zwei verschiedene Philosophien, die doch
voneinander untrennbar sind. Es geht um die
Philosophie der Mythologie, und die Philosophie der
Offenbarung.
Trotz aller Begründungen ist aber die Betonung auf
dem Problem der Mythologie. Es ist wichtig, daß
während dieser Arbeit nicht nur ihr Wesen beleuchtet
wurde, sondern es wurde durch sie etwas mehr
gezeigt. Das ist der Höhepunkt der Spätphilosophie
Schellings, aber außerdem auch das Ende des
deutschen Idealismus: Schellings absolut persönliche
Philosophie.
Autorenporträt
Der Autor hat Deutsch, Philosophie und Ethik an der Universität
Szeged von 1996 bis 2003 in Ungarn studiert. Er war zw. 2003 und
2006 Phd Student bei dem Institut für Germanistik in Szeged. Das
vorliegende Werk "Das Ende des deutschen Idealismus" wurde als
seine Diplomarbeit in Philosophie 2003 geschrieben.