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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15,0 Punkte, Universität Leipzig (Juristenfakultät), Veranstaltung: Seminar zum Medizinstrafrecht WS 2010/2011, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den rechtlichen, insbesondere strafrechtlichen Problemen, die das Ausscheiden aus dem Leben in sich birgt.Einleitend wird ausgehend von der rechtlichen und rechtsmedizinischen Feststellung des Todes die Herkunft des Lebensschutzprinzips und dessen Verankerung in den heutigen Normen des Grundgesetzes erläutert.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15,0 Punkte, Universität Leipzig (Juristenfakultät), Veranstaltung: Seminar zum Medizinstrafrecht WS 2010/2011, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den rechtlichen, insbesondere strafrechtlichen Problemen, die das Ausscheiden aus dem Leben in sich birgt.Einleitend wird ausgehend von der rechtlichen und rechtsmedizinischen Feststellung des Todes die Herkunft des Lebensschutzprinzips und dessen Verankerung in den heutigen Normen des Grundgesetzes erläutert. Auch auf den Umgang mit dem Suizid und dessen strafrechtliche Rezeption wird eingegangen.Insbesondere wird der Einfluss des Suizides auf das Arzt-Patienten-Verhältnis erläutert. Zum besseren Verständnis werden dabei die Normen des StGB besprochen, welche im Suizidfall einschlägig für die Strafbarkeit von Ärzten und Dritten sind. Letztlich wird das Arzt-Patienten-Verhältnis einer rechtsethischen Wertung unterzogen.