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Das Ende des Menschen
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Aldous Huxley hatte recht. In seinem Roman "Schöne neue Welt" entwarf er die Vision von einer Gesellschaft, in der alle zufriedengestellt sind - um den Preis, daß Menschlichkeit verloren ist. Die Menschheit steht an einem Scheideweg. Immer mehr Menschen wünschen sich schon jetzt, ihre Intelligenz, das Gedächtnis, ihre emotionale Empfindungsfähigkeit und Sexualität zu stärken. Noch wählen sie nicht die Gentechnik, sondern nehmen Psychopharmaka, Drogen, um sich den Wunsch nach einem sorgen- und angstfreien Leben zu erfüllen. Fukuyamas These ist, daß sich eine Mehrheit der Menschen mitt...
Aldous Huxley hatte recht. In seinem Roman "Schöne neue Welt" entwarf er die Vision von einer Gesellschaft, in der alle zufriedengestellt sind - um den Preis, daß Menschlichkeit verloren ist. Die Menschheit steht an einem Scheideweg. Immer mehr Menschen wünschen sich schon jetzt, ihre Intelligenz, das Gedächtnis, ihre emotionale Empfindungsfähigkeit und Sexualität zu stärken. Noch wählen sie nicht die Gentechnik, sondern nehmen Psychopharmaka, Drogen, um sich den Wunsch nach einem sorgen- und angstfreien Leben zu erfüllen. Fukuyamas These ist, daß sich eine Mehrheit der Menschen mittels Gentechnik perfektionieren möchte. Dies wirft dramatische Fragen nach der politischen Ordnung zukünftiger Gesellschaften auf. Fukuyama warnt eindringlich davor, Menschen bedenkenlos gentechnisch zu designen, und mahnt die politisch Handelnden zur Umkehr.