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«Das Ende des Papiergeld-Zeitalters bietet, bei allen Gefahren, eine unglaubliche Chance. Dem falschen Wohlstand, der unsere Umwelt hässlicher, verlogener und kälter gemacht hat, sollten wir keine Träne nachweinen. Auf der Grundlage soliderer Werte könnte wirklicher Wohlstand wachsen, der menschlicher Freiheit Sinn und Erfüllung gibt. Dazu müssen wir aber aus bequemen Illusionen aufwachen, viel Mut, Zuversicht und unternehmerische Kreativität aufbringen und die Dinge, die wir an falsche Eliten delegiert haben, wieder selbst in die Hand nehmen. Roland Baader hat bewiesen, wie ein Einzelner…mehr

Produktbeschreibung
«Das Ende des Papiergeld-Zeitalters bietet, bei allen Gefahren, eine unglaubliche Chance. Dem falschen Wohlstand, der unsere Umwelt hässlicher, verlogener und kälter gemacht hat, sollten wir keine Träne nachweinen. Auf der Grundlage soliderer Werte könnte wirklicher Wohlstand wachsen, der menschlicher Freiheit Sinn und Erfüllung gibt. Dazu müssen wir aber aus bequemen Illusionen aufwachen, viel Mut, Zuversicht und unternehmerische Kreativität aufbringen und die Dinge, die wir an falsche Eliten delegiert haben, wieder selbst in die Hand nehmen. Roland Baader hat bewiesen, wie ein Einzelner außerhalb der Institutionen, ohne Kredite und Subventionen, ohne massenmediale Aufmerksamkeit und Anbiederung an den Zeitgeist, als Privatgelehrter mehr Begeisterung entfachen und mehr Aufklärung leisten kann als hunderte Professoren und Publizisten zusammen. Zuerst kommt stets die Veränderung im Denken, dann im Tun. Diese ermutigende Botschaft ist Roland Baaders Vermächtnis: Der Kern von Freiheit und Verantwortung besteht darin, dass es keine Mehrheiten braucht, um etwas anders zu machen. Die wirklich bedeutenden Veränderungen gehen oft von der kleinsten Minderheit aus - dem Einzelnen.»Rahim Taghizadegan
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Autorenporträt
ROLAND BAADER Roland Baader (1940-2012) war Privatgelehrter und freier Autor. Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre, u.a. beim späteren Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek, war er 20 Jahre als Unternehmer tätig, bevor er sich ganz der Wissenschaft und Publizistik widmete: Er schrieb zahlreiche vielbeachtete Bücher und Hunderte Fachartikel in verschiedenen Publikationen. Damit trug er maßgeblich dazu bei, die Tradition der Österreichischen Schule der Nationalökonomie im deutschsprachigen Raum wiederzubeleben. Mit seinen in klarer und verständlicher Sprache geschriebenen Büchern warnte er als einer der ersten vor Blasenwirtschaft und Schuldenkrise und zeigte die großen Gefährdungen der Freiheit durch ungedecktes Papiergeld und politische Verantwortungslosigkeit auf. Dabei richtete er sich insbesondere an die junge Generation, die sich dank des Internets zunehmend der Einseitigkeit an den Universitäten und in den Leitmedien entziehen kann. So bereitete Roland Baader den geistigen Boden für Alternativen zur heutigen Staatsgläubigkeit und eine bessere Zukunft auf der Grundlage von Freiheit und Eigenverantwortung