Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 10,00 €
  • Broschiertes Buch

Auf der Grundlage welcher Amtsgewalt(en) regierte C. Iulius Caesar (Octavianus), den wir heute gemeinhin als "Augustus" kennen, in der Zeit vom 27.11.43 v. Chr. bis zum Januar 27 v. Chr.? Andreas Zack bietet eine ausführliche Dokumentation der historischen Quellen und der Forschungsdiskussion seit Theodor Mommsen. Zugleich entwickelt er auf der Grundlage einer sachkritischen Analyse der Überlieferung eine neue Rekonstruktion der gesetzgeberischen Grundlagen und der zeitliche Abfolge der rechtlichen Status des Octavian bis zum Beginn der Neuordnung im Januar 27 v. Chr. Die Ergebnisse…mehr

Produktbeschreibung
Auf der Grundlage welcher Amtsgewalt(en) regierte C. Iulius Caesar (Octavianus), den wir heute gemeinhin als "Augustus" kennen, in der Zeit vom 27.11.43 v. Chr. bis zum Januar 27 v. Chr.? Andreas Zack bietet eine ausführliche Dokumentation der historischen Quellen und der Forschungsdiskussion seit Theodor Mommsen. Zugleich entwickelt er auf der Grundlage einer sachkritischen Analyse der Überlieferung eine neue Rekonstruktion der gesetzgeberischen Grundlagen und der zeitliche Abfolge der rechtlichen Status des Octavian bis zum Beginn der Neuordnung im Januar 27 v. Chr. Die Ergebnisse ermöglichen nun einen neuen Blick auf den historisch bedeutsamen Vorgang des Übergangs der Römischen Republik zur Römischen Kaiserzeit.
Autorenporträt
Andreas Zack studierte Geschichte und Archäologie an der Universität zu Köln. Seit der Promotion (2001) forscht und publiziert er schwerpunktmäßig über die rechtlichen Formen und Maximen der Außenbeziehungen der römischen Republik. Weiterhin befasst er sich mit der Geschichte der politischen Ordnung der römischen Republik, mit historischen griechischen und lateinischen Inschriften und mit den Methoden der Sachkritik und Erforschung der Quellen literarischer und juristischer Überlieferung sowie der antiquarischen Literatur Roms. Seine Forschungen wurden in der Vergangenheit von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und mehrfach von der Gerda Henkel Stiftung (Düsseldorf) gefördert.