55,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 2-4 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Die italienischen Opernbühnen Londons - das King's Theatre bzw. das Her Majesty's Theatre und ab 1847 das Royal Italian Opera House Covent Garden - fungierten im 19. Jahrhundert als wichtigster Markt der internationalen Opernwelt. Die tragenden Säulen dieses Systems bildeten internationale Sängerstars, wie Jenny Lind, die durch die hohen Londoner Gagen lukrative Einkünfte erzielten. Das Buch analysiert im Zeitraum von 1806 bis 1867 Aspekte des Sängerwesens der englischen Hauptstadt. und nimmt eine Charakterisierung des Londoner Opernsystems und seiner Protagonisten vor. Faktoren wie der…mehr

Produktbeschreibung
Die italienischen Opernbühnen Londons - das King's Theatre bzw. das Her Majesty's Theatre und ab 1847 das Royal Italian Opera House Covent Garden - fungierten im 19. Jahrhundert als wichtigster Markt der internationalen Opernwelt. Die tragenden Säulen dieses Systems bildeten internationale Sängerstars, wie Jenny Lind, die durch die hohen Londoner Gagen lukrative Einkünfte erzielten. Das Buch analysiert im Zeitraum von 1806 bis 1867 Aspekte des Sängerwesens der englischen Hauptstadt. und nimmt eine Charakterisierung des Londoner Opernsystems und seiner Protagonisten vor. Faktoren wie der Zusammensetzung des Londoner Opernpublikums, der Gestaltung von Sängerverträgen und der gängigen Adaptions- und Einlagearienpraxis kommt ein besonderes Augenmerk zu.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Ingeborg Zechner ist Musikwissenschaftlerin an der Universität Graz. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen u.a. in den Bereichen des Musiktheaters (18.-20. Jahrhundert) und der Filmmusik. Dabei beschäftigt sie sich mit Fragen der Medialität und Migration/ bzw. Mobilität, mit der Sozial-, Kultur- und Rezeptionsgeschichte von Musik sowie der Digital Musicology. Ihre Habilitationsschrift zu Franz Waxman wurde 2023 mit den Förderungspreisen des Landes Steiermark und des Kardinal-Innitzer-Studienfonds ausgezeichnet