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Am 1. November 1755 wird die Stadt Lissabon durch ein Erdbeben und eine nachfolgende Flutwelle weitgehend zerstört. Der Wiederaufbau beginnt rasch, aber die Nachbeben dieser Katastrophe im Europa der Aufklärung sind von epochaler Wirkung. Horst Günther spürt dieser Erschütterung des Aufklärungsoptimismus nach, läßt große Autoren zu Wort kommen und weniger bekannte Zeitgenossen: Ein Streifzug durch die geistige Landschaft des 18. Jahrhunderts.

Produktbeschreibung
Am 1. November 1755 wird die Stadt Lissabon durch ein Erdbeben und eine nachfolgende Flutwelle weitgehend zerstört. Der Wiederaufbau beginnt rasch, aber die Nachbeben dieser Katastrophe im Europa der Aufklärung sind von epochaler Wirkung. Horst Günther spürt dieser Erschütterung des Aufklärungsoptimismus nach, läßt große Autoren zu Wort kommen und weniger bekannte Zeitgenossen: Ein Streifzug durch die geistige Landschaft des 18. Jahrhunderts.
Autorenporträt
Horst Günther, geboren 1945, lehrt Philosophie in Berlin und forscht am Maison des Sciences de l'Homme in Paris, Schwerpunkt Geschichtsphilosophie, Ästhetik und politische Theorie. Zudem ist er als Übersetzer, Herausgeber und Autor tätig. Er lebt in Berlin und Lyon.