Diplomarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Universität Hamburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Diese Arbeit befaßt sich kritisch mit der Möglichkeit, im Rahmen der strategischen Planung einen dauerhaften Vorsprung vor seinen Rivalen- dadurch- zu erlangen, daß man- -die- Erfahrungskurve als Instrument für einen langfristigen Kostenvorteil nutzt, um langfristigen Erfolg sicherzustellen.
Die Wirkungskette der Erfahrungskurven-Strategie läßt sich vereinfacht in folgender Kette zusammenzufassen:
Ich bin der Erste, ich habe die größte kumulierte Menge, ich habe die niedrigsten Stückkosten, ich bestimme den Marktpreis, ich habe den größten Stückgewinn, ich habe das größte Volumen, ich habe den größten Gesamtgewinn, ich habe die größten Investitionen, ich verdiene die meisten Abschreibungen, ich habe den größten Cash Flow, ich habe die beste Chance für Innovationen und damit die Chance, wieder Erster zu sein.
Im Rahmen der Arbeit wird das Erfahrungskurven-Konzept mit seinen starken Kostenwirkungen als wichtiges Instrument zur Erlangung strategischer Wettbewerbsvorteile identifiziert - allerdings nur unter bestimmten im Rahmen der Ausführungen benannten Voraussetzungen und vor einem hierin näher definierten Hintergrund.
Darüber hinaus werden diejenigen Gefahren und Risiken offengelegt, die vor Umsetzung einer Erfahrungskurven-Strategie genau zu analysieren und zu berücksichtigen sind, da ansonsten eine erfolgreiche Umsetzung in hohem Maße gefährdet ist. Die Quellen dieser Gefahren und Risiken können sehr unterschiedlichen Ursprungs sein.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Teil 1: EINLEITUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG1
1.1.Einleitung1
1.2.Gang der Untersuchung2
TEIL 2: ALLGEMEINE GRUNDLAGEN3
2.1.Definitionen und Erläuterungen zum Begriffsfeld Strategie3
2.1.1.Strategische Planung - Entwicklung, Aufgabe und Bedeutung3
2.1.2.Der Begriff Strategie und sein Inhalt5
2.1.3.Charakterisierung des strategischen Wettbewerbsvorteils6
2.1.4.Die Wettbewerbsstrategie - Definition und Alternativen7
2.2.Grundlagen des Erfahrungskurven:--Konzeptes9
2.2.1.Die Hauptergebnisse des Erfahrungskurven-Konzeptes9
2.2.2.Von der Lern- zur Erfahrungskurve: Die Entwicklung11
2.2.3.Die Quellen des Erfahrungskurven-Konzeptes11
2.2.4.Formale und graphische Darstellung des Konzeptes13
2.2.5.Die Bedeutung einer hohen Erfahrungsrate14
TEIL 3: STRATEGISCHE ERFOLGSFAKTOREN DES ERFAHRUNGSKURVENKONZEPTES16
3.1.Die Bedeutung des Marktanteils als strategischer Erfolgsfaktor16
3.1.1.Die Markteintrittsbarriere17
3.1.2.Die Entwicklung der Gewinnspanne bei verschiedenen Marktanteilen18
3.1.3.Der Vorteil eines hohen Marktanteils beim Verdrängungswettbewerb19
3.2.Die Bedeutung des Marktwachstums für strategischen Erfolg19
3.3.Preis und Erfahrungskurven-Strategie22
3.3.1.Die besondere Bedeutung des Marketing-Mix-Instrumentes Preis22
3.3.2.Die Anfangspreisstrategie bei Nutzung des Erfahrungskurven Effektes23
3.3.3.Die Preisstrategie in späteren Phasen des Produktlebenszyklus24
3.3.4.Die beiden typischen Preisverläufe beim Erfahrungskurven Effekt25
3.4.Überprüfung der Kriterien des strategischen Wettbewerbsvorteils am Erfahrungskurven-Konzept26
TEIL 4: PROBLEME UND GEFAHREN EINER ERFAHRUNGSKURVEN-STRATEGIE SOWIE IHRE LÖSUNGSANSÄTZE27
4.1.Unternehmensinterne Gefahren und Möglichkeiten zur Förderung des Erfahrungskurven-Effektes27
4.1.1.Bedeutung von Personal, Unternehmenskultur und Shared Experience bei einer Erfahrungskurven-Strategie28
4.1.2.Das Problem der Finanzierung einer Erfahrungskurven Strategie31
4.1.2.1.Der Kapitalbedarf31
4.1.2.2.Möglichkeiten zur Kapitalbedarfsdeckung33
4.1.3.Sinkende Flexibilität...
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Diese Arbeit befaßt sich kritisch mit der Möglichkeit, im Rahmen der strategischen Planung einen dauerhaften Vorsprung vor seinen Rivalen- dadurch- zu erlangen, daß man- -die- Erfahrungskurve als Instrument für einen langfristigen Kostenvorteil nutzt, um langfristigen Erfolg sicherzustellen.
Die Wirkungskette der Erfahrungskurven-Strategie läßt sich vereinfacht in folgender Kette zusammenzufassen:
Ich bin der Erste, ich habe die größte kumulierte Menge, ich habe die niedrigsten Stückkosten, ich bestimme den Marktpreis, ich habe den größten Stückgewinn, ich habe das größte Volumen, ich habe den größten Gesamtgewinn, ich habe die größten Investitionen, ich verdiene die meisten Abschreibungen, ich habe den größten Cash Flow, ich habe die beste Chance für Innovationen und damit die Chance, wieder Erster zu sein.
Im Rahmen der Arbeit wird das Erfahrungskurven-Konzept mit seinen starken Kostenwirkungen als wichtiges Instrument zur Erlangung strategischer Wettbewerbsvorteile identifiziert - allerdings nur unter bestimmten im Rahmen der Ausführungen benannten Voraussetzungen und vor einem hierin näher definierten Hintergrund.
Darüber hinaus werden diejenigen Gefahren und Risiken offengelegt, die vor Umsetzung einer Erfahrungskurven-Strategie genau zu analysieren und zu berücksichtigen sind, da ansonsten eine erfolgreiche Umsetzung in hohem Maße gefährdet ist. Die Quellen dieser Gefahren und Risiken können sehr unterschiedlichen Ursprungs sein.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Teil 1: EINLEITUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG1
1.1.Einleitung1
1.2.Gang der Untersuchung2
TEIL 2: ALLGEMEINE GRUNDLAGEN3
2.1.Definitionen und Erläuterungen zum Begriffsfeld Strategie3
2.1.1.Strategische Planung - Entwicklung, Aufgabe und Bedeutung3
2.1.2.Der Begriff Strategie und sein Inhalt5
2.1.3.Charakterisierung des strategischen Wettbewerbsvorteils6
2.1.4.Die Wettbewerbsstrategie - Definition und Alternativen7
2.2.Grundlagen des Erfahrungskurven:--Konzeptes9
2.2.1.Die Hauptergebnisse des Erfahrungskurven-Konzeptes9
2.2.2.Von der Lern- zur Erfahrungskurve: Die Entwicklung11
2.2.3.Die Quellen des Erfahrungskurven-Konzeptes11
2.2.4.Formale und graphische Darstellung des Konzeptes13
2.2.5.Die Bedeutung einer hohen Erfahrungsrate14
TEIL 3: STRATEGISCHE ERFOLGSFAKTOREN DES ERFAHRUNGSKURVENKONZEPTES16
3.1.Die Bedeutung des Marktanteils als strategischer Erfolgsfaktor16
3.1.1.Die Markteintrittsbarriere17
3.1.2.Die Entwicklung der Gewinnspanne bei verschiedenen Marktanteilen18
3.1.3.Der Vorteil eines hohen Marktanteils beim Verdrängungswettbewerb19
3.2.Die Bedeutung des Marktwachstums für strategischen Erfolg19
3.3.Preis und Erfahrungskurven-Strategie22
3.3.1.Die besondere Bedeutung des Marketing-Mix-Instrumentes Preis22
3.3.2.Die Anfangspreisstrategie bei Nutzung des Erfahrungskurven Effektes23
3.3.3.Die Preisstrategie in späteren Phasen des Produktlebenszyklus24
3.3.4.Die beiden typischen Preisverläufe beim Erfahrungskurven Effekt25
3.4.Überprüfung der Kriterien des strategischen Wettbewerbsvorteils am Erfahrungskurven-Konzept26
TEIL 4: PROBLEME UND GEFAHREN EINER ERFAHRUNGSKURVEN-STRATEGIE SOWIE IHRE LÖSUNGSANSÄTZE27
4.1.Unternehmensinterne Gefahren und Möglichkeiten zur Förderung des Erfahrungskurven-Effektes27
4.1.1.Bedeutung von Personal, Unternehmenskultur und Shared Experience bei einer Erfahrungskurven-Strategie28
4.1.2.Das Problem der Finanzierung einer Erfahrungskurven Strategie31
4.1.2.1.Der Kapitalbedarf31
4.1.2.2.Möglichkeiten zur Kapitalbedarfsdeckung33
4.1.3.Sinkende Flexibilität...
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