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Das Ergotherapeutische Assessment (EA) ermöglicht eine umfassende Befunderhebung, Zielformulierung und Evaluation. Durch seinen strukturierten Aufbau ist es als Dokumentationsinstrument für den gesamten ergotherapeutischen Prozess geeignet. Das praxisnahe und wissenschaftlich geprüfte Instrument ist im Erwachsenenbereich diagnoseübergreifend von der Akut- über die Rehabilitationsklinik bis hin zur ambulanten Praxis einsetzbar.In der vorliegenden Ausführung finden Sie das Assessment-Formular, ausführliche Informationen über die Vereinbarkeit mit ergotherapeutischen Modellen und der ICF sowie…mehr

Produktbeschreibung
Das Ergotherapeutische Assessment (EA) ermöglicht eine umfassende Befunderhebung, Zielformulierung und Evaluation. Durch seinen strukturierten Aufbau ist es als Dokumentationsinstrument für den gesamten ergotherapeutischen Prozess geeignet. Das praxisnahe und wissenschaftlich geprüfte Instrument ist im Erwachsenenbereich diagnoseübergreifend von der Akut- über die Rehabilitationsklinik bis hin zur ambulanten Praxis einsetzbar.In der vorliegenden Ausführung finden Sie das Assessment-Formular, ausführliche Informationen über die Vereinbarkeit mit ergotherapeutischen Modellen und der ICF sowie über wissenschaftliche Grundlagen. Für den Einsatz in der Praxis liegt eine detaillierte Anleitung vor.Das EA-Formular steht zur nutzerfreundlichen Anwendbarkeit als Download zur Verfügung.
Autorenporträt
Heide Akkad beendete 1971 die Fachschulausbildung zur Ergotherapeutin und war danach 9 Jahre am heutigen SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach im Fachbereich Neurologie schwerpunktmäßig in der Schädel-Hirntraumatologie tätig. 1980 wechselte sie in den Fachbereich Querschnitt am Orthopädischen Krankenhaus Markgröningen. Dort baute sie die Abteilung Ergotherapie auf und war längere Zeit nebenberuflich als Dozentin an der Schule für Ergotherapie Stuttgart-Feuerbach tätig. 1986 kehrte sie wieder an das SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach, Fachbereich Schädelhirntraumatologie zurück. Sie intensivierte dort das kognitive Training und arbeitete eng mit der Abteilung für berufliche Rehabilitation zusammen. Seit dem Jahr 1996 gehört sie der Autorengruppe zur Erarbeitung des Ergotherapeutischen Assessments an und wirkte bis 2018 an den Überarbeitungen und Erweiterungen mit.