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Wie viele Menschen kann die Erde tragen? Wie viele Sklaven waren zum Bau der Pyramiden notwendig? Wie kann ich die Reichweite eines vollgetankten Autos abschätzen? Fragen dieser Art zeigen, dass Kreativität und Ideenreichtum in der Physik im Prozess des Problemlösens, sowie in der Erkenntnisgewinnung allgemein, eine oft unterschätzte Rolle spielen. Im vorliegenden Buch wird von einer wissenschaftstheoretischen und wissenschaftshistorischen Sicht ausgehend das Erhaltungsprinzip als eine fundamentale Idee der Physik vorgestellt, die nicht nur dem pragmatischen Aspekt eines Problemlösewerkzeugs…mehr

Produktbeschreibung
Wie viele Menschen kann die Erde tragen? Wie viele Sklaven waren zum Bau der Pyramiden notwendig? Wie kann ich die Reichweite eines vollgetankten Autos abschätzen? Fragen dieser Art zeigen, dass Kreativität und Ideenreichtum in der Physik im Prozess des Problemlösens, sowie in der Erkenntnisgewinnung allgemein, eine oft unterschätzte Rolle spielen. Im vorliegenden Buch wird von einer wissenschaftstheoretischen und wissenschaftshistorischen Sicht ausgehend das Erhaltungsprinzip als eine fundamentale Idee der Physik vorgestellt, die nicht nur dem pragmatischen Aspekt eines Problemlösewerkzeugs erfüllt, sondern auch als strukturierendes Element im Theoriegeflecht der Physik fungiert. Die Betonung solcher Grundprinzipien birgt hohes didaktisches Potential, das im Physikunterricht nicht ungenutzt bleiben sollte.
Autorenporträt
Dr. Eduard Krause hat die Fächer Mathematik und Physik für das gymnasiale Lehramt studiert und in der Physikdidaktik promoviert. In seiner Tätigkeit als Wissenschaftler ist vor allem die didaktische Aufbereitung der Physik- und Mathematikhistorie, sowie die wissenschaftstheoretische Verbindung dieser beiden Fächer Kern seines Forschungsinteresses.