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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das "erschöpfte Selbst" von Alain Ehrenberg ist eine gute Integrationsfigur für die Erklärung der etwaigen Zunahme depressiverErkrankungen. Es ist auch eine gut gelungene Versinnbildlichung für die Auswüchse auf Identität, Kultur und die des sozialenWandels unserer Zeit. Die Depression ist eine Ein-Wort-Beschreibung für ganz unterschiedliche und sehr heterogene Erkrankungsbilder. Von gehemmt-agitiert bis larviert, somatisierend, Depression kann vieles sein und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das "erschöpfte Selbst" von Alain Ehrenberg ist eine gute Integrationsfigur für die Erklärung der etwaigen Zunahme depressiverErkrankungen. Es ist auch eine gut gelungene Versinnbildlichung für die Auswüchse auf Identität, Kultur und die des sozialenWandels unserer Zeit. Die Depression ist eine Ein-Wort-Beschreibung für ganz unterschiedliche und sehr heterogene Erkrankungsbilder. Von gehemmt-agitiert bis larviert, somatisierend, Depression kann vieles sein und doch ist es wichtig, an den Bedingungen zu arbeiten, die den Aufstieg des erschöpften Selbst erst möglich gemacht haben.
Autorenporträt
2015- 2018 Studium Sozialwissenschaften / Social Science an der Justus- Liebig Universität Gießen Abschluss: B.A. Hobbys: Wandern, Reisen, Schwimmen