Diese Geschichte erzählt von der Angst vor dem Nichts. Der Angst vor Bedeutungslosigkeit, dem Ende der Welt und den Welten, die in unseren Köpfen kollidieren, wenn wir versuchen Wahnsinn und Wirklichkeit zu verbinden. Weil sich das Leben immer besonders dann nach wenig anfühlt, wenn es eigentlich viel zu viel ist. Es zeigt die unschönen Seiten des Leidens, die Stellen, an denen man Freunde wegstößt und sich nach Zerstörung sehnt, nach allem, was die endlose Stille aufheben kann, die sich wie ein wabernder Nebel auf das eigene Bewusstsein legt. Wer einen Inhalt sucht, wird ihn hier nicht finden, aber wer Verständnis sucht, der ist vielleicht genau richtig.