Die vorliegende Studie stellt die leicht überarbeitete Fassung einer Disserta tion dar, die 1995 an der sozialwissenschaftliehen Fakultät der Universität Mannheim angenommen wurde. Die Arbeit entstand hauptsächlich während meiner Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am dortigen Lehrstuhl für Me thoden der empirischen Sozialforschung und angewandte Soziologie (Prof. Dr. Walter Müller). Daneben wurde sie freundlicherweise unterstützt durch das Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) sowie durch ein einjähriges DAAD-Stipendium an der University of Madison, Wis consin, USA. Die Abschlußarbeiten für die Publikation wurden am Institut für empirische und angewandte Soziologie (EMPAS) an der Universität Bremen ermöglicht. Prof. Dr. Walter Müller möchte ich danken, daß er die Geduld nicht ver lor und mit konstruktiver Kritik und wertvollen Anregungen weiterhalf. Zu Dank verpflichtet bin ich auch Prof. Robert Hauser, Prof. Robert Mare und Prof. Judith Seltzer, die in einer frühen Phase des Projektes wichtige Vor schläge machten. Wesentlich zum Abschluß der Arbeit trugen Prof. Dr. Jo hann Hand I, Wolfgang Karle, Dr. Kirsten Scheiwe und Prof. Dr. Rainer Schnell bei, die mich in der Endphase kräftig motivierten. Mein Dank gilt auch den (ehemaligen) studentischen Hilfskräften Silvia Luber, Stefanie Neu rauterund Thorsten Schneider für ihre sorgfältige und immer prompte Unter stützung beim Korrekturlesen, Erstellen von Graphiken und all den anderen "technischen" Sachen. Nicht zuletzt möchte ich Michael Angierski für seine praktische Unterstützung im Alltag ganz herzlich danken.
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