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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Politische Repräsentation im und jenseits des Staatsgefüges - Die Europäische Union im Fokus, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist es dazu gekommen, dass in einer europäisch-politischen Einheit ein Europäisches Parlament gewählt werden kann? Diese Arbeit behandelt das Europäische Parlament, den europäischen Integrationsprozess und den politischen Begriff der Repräsentation. Neben einer Wiedergabe der geschichtlich prägnantesten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Politische Repräsentation im und jenseits des Staatsgefüges - Die Europäische Union im Fokus, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist es dazu gekommen, dass in einer europäisch-politischen Einheit ein Europäisches Parlament gewählt werden kann? Diese Arbeit behandelt das Europäische Parlament, den europäischen Integrationsprozess und den politischen Begriff der Repräsentation. Neben einer Wiedergabe der geschichtlich prägnantesten Ereignisse des Integrationsprozesses wird auf das Europäische Parlament im Laufe der Zeit geblickt. Es stehen nicht nur die geschichtliche Entwicklung des Europäischen Parlaments im Vordergrund, sondern auch das politische System der EU nach dem Inkrafttreten des Vertrages von Lissabon. Auch werden die wichtigen Funktionen der parlamentarischen Arbeit dargestellt, die Parlamentarier vertreten rund 282 Millionen wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union. Das Parlament kann dabei aus der wissenschaftlichen Perspektive eng mit dem Begriff der Repräsentation verbunden werden.Denn Repräsentation zielt auf die "rechtlich autorisierte Ausübung von Herrschaftsfunktionen durch verfassungsmäßig bestellte, im Namen des Volkes [...] handelnde Organe eines Staates oder sonstigen Trägers öffentlicher Gewalt [...]". Durch den sich von Staat zu Staat unterscheidenden Grad von gesellschaftlicher Interesseninklusion können Demokratien schließlich ganz allgemein und unterschiedlich bewertet werden. Der europäische Integrationsprozess steht für die immer engeren Zusammenschlüsse der europäischen Völker sowie deren Einigung. Dabei ist ihr Verlauf bemerkenswert, neben Phasen zunehmender Integration lassen sich auch Phasen der Stagnation finden. In dieser Arbeit wird zwischen politischen Vertiefungen und politischen Erweiterungen unterschieden. Im Anschluss daran geht die Arbeit auf Kritik in Bezug auf das Europäische Parlament und Repräsentation ein, welche durch unterschiedliche Meinungen in der wissenschaftlichen Literatur geprägt ist. Im Resümee liegt der Fokus auf der Rezeption der Erstellung der Arbeit, also auf Schwierigkeiten und Aussichten sowie der Fragestellung, wie sich das Parlament im Integrationsprozess entwickelte.
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