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Ziel dieser Forschung war es, die pädagogischen Praktiken bei der Bewertung von Lehrern, die in gefährdeten Schulkontexten arbeiten, zu analysieren und die Anforderungen zu ermitteln, die sie aufgrund ihrer beruflichen Unterrichtserfahrung an die Erstausbildung von Lehrern stellen. In der qualitativen Studie wurden halbstrukturierte Interviews und Fokusgruppen als Technik zur Informationserhebung eingesetzt. Die Studie wurde im ersten Halbjahr 2018 in Schulen mit einem hohen Gefährdungsindex in der Gemeinde Arica-Chile durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lehrkräfte…mehr

Produktbeschreibung
Ziel dieser Forschung war es, die pädagogischen Praktiken bei der Bewertung von Lehrern, die in gefährdeten Schulkontexten arbeiten, zu analysieren und die Anforderungen zu ermitteln, die sie aufgrund ihrer beruflichen Unterrichtserfahrung an die Erstausbildung von Lehrern stellen. In der qualitativen Studie wurden halbstrukturierte Interviews und Fokusgruppen als Technik zur Informationserhebung eingesetzt. Die Studie wurde im ersten Halbjahr 2018 in Schulen mit einem hohen Gefährdungsindex in der Gemeinde Arica-Chile durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lehrkräfte Bewertungsstrategien anwenden, die den Dialog, die Reflexion in der Gruppe und die Kritikfähigkeit der Schüler fördern, und zwar durch Verfahren, die zur Selbst- und Ko-Evaluation sowie zur Metakognition anregen, Strategien, die durch die Formulierung offener Fragen, die explizite Formulierung hoher Erwartungen an die Leistungen der Schüler und den Einsatz affektiver Ressourcen in ihrem Bewertungshandeln ergänzt werden.
Autorenporträt
The author has a PhD in Education, Universidad Autónoma de Barcelona - Spain. Master in Higher Education with mention in University Pedagogy, Universidad Católica de la Santísima Concepción - Chile. B.A. in Education with mention in Plastic Arts, Universidad de Concepción - Chile.