In José Saramagos Version der Geschichte Jesu trifft man auf eine Christusfigur, die durch und durch menschliche Züge aufweist: Lebenshungrig und sinnenfroh, aber auch ängstlich und zweifelnd geht sie durch die Welt. Der bedeutende portugiesische Schriftsteller rüttelt in seiner gewagten Interpretation der "Heilandsgeschichte" an den Fundamenten unserer Kultur und stellt mit beeindruckender Radikalität Geschichte, Religion und Legende in Frage.
In José Saramagos Version der Geschichte Jesu trifft man auf eine Christusfigur, die durch und durch menschliche Züge aufweist: Lebenshungrig und sinnenfroh, aber auch ängstlich und zweifelnd geht sie durch die Welt. Der bedeutende portugiesische Schriftsteller rüttelt in seiner gewagten Interpretation der "Heilandsgeschichte" an den Fundamenten unserer Kultur und stellt mit beeindruckender Radikalität Geschichte, Religion und Legende in Frage.
José Saramago (1922-2010) wurde in Azinhaga in der portugiesischen Provinz Ribatejo geboren. Er entstammt einer Landarbeiterfamilie und arbeitete als Maschinenschlosser, technischer Zeichner und Angestellter. Später war er Mitarbeiter eines Verlags und Journalist, bevor er Schriftsteller wurde. Während der Salazar-Diktatur gehörte er zur Opposition.1998 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.
Inhaltsangabe
CoverTitelseiteFür PilarSchon viele haben es [...]Quod scripsi, scripsi.Die Sonne zeigt sich [...]Die Nacht wird noch [...]Es lebten Josef und [...]Im Übergang vom Monat [...]Drei Tage später, als [...]Sie hatten auf dem [...]Wie stets, seit die [...]Josef, Zimmermann unter Zimmerleuten, [...]Schon waren acht Monate [...]Als langte es dem [...]So verstrichen die Monate, [...]Wenn dieser Krieg endet, [...]Zwei Tage später verließ [...]Schon herrschte Getümmel auf [...]Viel war die Rede [...]Auf Zeit folgt Zeit, [...]Wie soll ich gehen [...]Die Sonne war gerade [...]Monate später, an einem [...]Wenn Jesus mit den [...]Da begann die Zeit [...]Dunstiger Morgen. Der Fischer [...]Jesus und die Seinen [...]Wie ein eisiger Hauch, [...]Über José SaramagoImpressum
CoverTitelseiteFür PilarSchon viele haben es [...]Quod scripsi, scripsi.Die Sonne zeigt sich [...]Die Nacht wird noch [...]Es lebten Josef und [...]Im Übergang vom Monat [...]Drei Tage später, als [...]Sie hatten auf dem [...]Wie stets, seit die [...]Josef, Zimmermann unter Zimmerleuten, [...]Schon waren acht Monate [...]Als langte es dem [...]So verstrichen die Monate, [...]Wenn dieser Krieg endet, [...]Zwei Tage später verließ [...]Schon herrschte Getümmel auf [...]Viel war die Rede [...]Auf Zeit folgt Zeit, [...]Wie soll ich gehen [...]Die Sonne war gerade [...]Monate später, an einem [...]Wenn Jesus mit den [...]Da begann die Zeit [...]Dunstiger Morgen. Der Fischer [...]Jesus und die Seinen [...]Wie ein eisiger Hauch, [...]Über José SaramagoImpressum
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