Die Texte in diesem Buch entstehen im Jahr 1977, als dieSchreiberin unter ungemein schmerzhafter Gesichtsrose leidet. Sie ist zutiefst davon überzeugt, dass sie in der Nachfolge Jesu alle Höhen und Tiefen ihres Lebens bereitwillig aus der Hand Gottes annehmen soll. Dabei setzt sie sich unter anderem auseinander mit Theologen, die die These vertreten, dass der Mensch Jesus auch in demSinn ganz Mensch gewesen sei, dass er sich geirrt haben könnte. Im Gegensatz dazu beruft sich Mutter Marie Therese auf die "hypostatische Union", der Einheit der menschlichen und göttlichen Natur des Erlösers, durch die er nach ihrer Überzeugung sich auch als Mensch nicht habe irren können.
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