Das Fach Deutsch als Fremdsprache in den deutschsprachigen Ländern
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Die Entwicklung des Faches Deutsch als Fremdsprache ist so weit gediehen, daß eine vergleichende Bestandsaufnahme geboten scheint. Je nach den gegebenen gesellschaftlichen Notwendigkeiten haben die hier vertretenen deutschsprachigen Länder unterschiedliche Wege eingeschlagen, und dennoch zeichnen sich viele Gemeinsamkeiten ab, deren Summe eine Skizze des Selbstverständnisses dieser Fremdsprachenphilologie sein könnte (1985). Die korrigierte Neuauflage stellt nach den politischen Veränderungen andeutungsweise eine Geschichte des Faches in der DDR dar (1994).

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Produktbeschreibung
Die Entwicklung des Faches Deutsch als Fremdsprache ist so weit gediehen, daß eine vergleichende Bestandsaufnahme geboten scheint. Je nach den gegebenen gesellschaftlichen Notwendigkeiten haben die hier vertretenen deutschsprachigen Länder unterschiedliche Wege eingeschlagen, und dennoch zeichnen sich viele Gemeinsamkeiten ab, deren Summe eine Skizze des Selbstverständnisses dieser Fremdsprachenphilologie sein könnte (1985). Die korrigierte Neuauflage stellt nach den politischen Veränderungen andeutungsweise eine Geschichte des Faches in der DDR dar (1994).
Autorenporträt
Die Herausgeber: Rolf Ehnert lehrt Deutsch als Fremdsprache an der Universität Bielefeld. Hartmut Schröder lehrt Sprache- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Vaasa und der Europa-Universität in Frankfurt an der Oder. Die Beiträger: Helm von Faber, Georg Hipp, Gérard Merkt, Rudolf Muhr, Dietrich Eggers, Gerhard Wazel, Jochen Schröder, Martin Löschmann, Janos S. Petöfi, Dieter Viehweger, Claus Köhler, Josef Wieser/Wolfgang Nedobity/Walter Krause, Siegfried Wyler, Rolf Ehnert, Martin Müller, Wolfgang Hackl, Karl Esselborn, Ingrid Kelling, Hanspeter Pfäffli, Robert Picht, Primus-Heinz Kucher, Lukas Wertenschlag