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Der zweite Fall der Zürcher Kommissarin: Eine unbeliebte Kulturjournalistin kommt grausam zu Tode. Sarah Conti ermittelt im Zürcher Kunsthaus, in einem Mord, der seinesgleichen sucht. Sarah Contis zweiter Fall führt die Ermittlerin in die Abgründe der Zürcher Kunstszene. Nach der Vernissage einer Ausstellung mit Kunstwerken nordkoreanischer Dissidenten wird im neuen Chipperfield-Bau des Kunsthauses die Leiche einer Frau entdeckt. Die Waffe: ein provokantes Kunstwerk. Das Opfer: eine scharfzüngige Kulturjournalistin, die sich mit ihrer Arbeit mehr Feinde als Freunde zu machen schien. Die Tat:…mehr

Produktbeschreibung
Der zweite Fall der Zürcher Kommissarin: Eine unbeliebte Kulturjournalistin kommt grausam zu Tode. Sarah Conti ermittelt im Zürcher Kunsthaus, in einem Mord, der seinesgleichen sucht. Sarah Contis zweiter Fall führt die Ermittlerin in die Abgründe der Zürcher Kunstszene. Nach der Vernissage einer Ausstellung mit Kunstwerken nordkoreanischer Dissidenten wird im neuen Chipperfield-Bau des Kunsthauses die Leiche einer Frau entdeckt. Die Waffe: ein provokantes Kunstwerk. Das Opfer: eine scharfzüngige Kulturjournalistin, die sich mit ihrer Arbeit mehr Feinde als Freunde zu machen schien. Die Tat: eine beinahe künstlerisch inszenierte Hinrichtung. Je tiefer Sarah Conti in das Labyrinth der möglichen Täter eintaucht, desto verwirrender werden die Spuren. Auf der Suche nach dem Mörder gerät die Ermittlerin in eine Welt, in der Geld und Schweigen unheilige Allianzen eingehen.
Autorenporträt
Fabio Lanz ist das Pseudonym des Publizisten und Autors Martin Meyer. Geboren in Zürich, durchlief er eine Karriere in diversen Tätigkeiten, bevor er das Schreiben entdeckte. Dabei entwickelte sich sein Blick für das Schöne und das Böse. Fabio Lanz lebt in Zürich und in der Provence. Nach  Ein kaltes Herz (2021) und Das Fallbeil (2023) erscheint jetzt der dritte Band seiner Zürich-Krimireihe, Ikarus .
Rezensionen
»[Es gelingt] Fabio Lanz, in seinem so charmanten wie packenden Roman, Architektur und Literatur zu verweben.« Jürgen Tietz, Marlowes, 06.09.2023 Blog Marlowes 20230906