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Eine der beliebtesten Frankenkrimi-Reihen meldet sich mit einer spannend-vergnüglichen Hitchcock-Hommage zurück
Der 18. Fall für Paul Flemming
Altstadtwirt Jan-Patrick wirbt zur besseren Auslastung seines kleinen Hotelbetriebs mit Aktiv-Tourismus wie Kanufahren auf der Wiesent oder Klettertouren durch die Teufelshöhle. Bei einem dieser Ausflüge stürzt Tourguide Markus Schlehlein in eine Felsspalte und stirbt.
Im Gegensatz zur Polizei glaubt Jan-Patrick nicht an einen Unfall und bittet seinen Freund und Nachbarn Paul Flemming, als Privatdetektiv zu ermitteln.
Paul sucht in der Höhle
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Produktbeschreibung
Eine der beliebtesten Frankenkrimi-Reihen meldet sich mit einer spannend-vergnüglichen Hitchcock-Hommage zurück

Der 18. Fall für Paul Flemming

Altstadtwirt Jan-Patrick wirbt zur besseren Auslastung seines kleinen Hotelbetriebs mit Aktiv-Tourismus wie Kanufahren auf der Wiesent oder Klettertouren durch die Teufelshöhle. Bei einem dieser Ausflüge stürzt Tourguide Markus Schlehlein in eine Felsspalte und stirbt.

Im Gegensatz zur Polizei glaubt Jan-Patrick nicht an einen Unfall und bittet seinen Freund und Nachbarn Paul Flemming, als Privatdetektiv zu ermitteln.

Paul sucht in der Höhle nach Indizien, bricht sich dabei ein Bein und muss nun von seiner Atelierwohnung mit Fenster zur Burg weiter recherchieren - und ahnt bald, dass die Gefahr viel näher ist als gedacht
Autorenporträt
Jan Beinßen, Jahrgang 1965, lebt in Herzogenaurach und hat zahlreiche Kriminalromane veröffentlicht. Bei ars vivendi erschienen neben seinen Paul-Flemming-Krimis u. a. auch die Kurzkrimibände Die toten Augen von Nürnberg (2014) und Tod auf Fränkisch (2017) sowie der historische Kriminalroman Görings Plan (2014).