»Das Fest von Lucy Fricke zeigt, dass das Leben trotz aller Verluste und Ängste vor allem eines ist: lebenswert.« - Madame
Der einst gefeierte Filmregisseur Jakob glaubt, alles verloren zu haben. Seine Karriere ist vorbei, seine letzte Beziehung über zehn Jahre her, er fühlt sich alt, der Körper ist schwach und der Kopf ohne Ideen. Es gibt nichts zu feiern, verkündet er am Morgen seines fünfzigsten Geburtstages. Doch seine beste Freundin Ellen ist anderer Meinung. Und sie schickt ihn auf eine Reise durch seine Vergangenheit.
Das Fest ist ein Buch aus der Mitte des Lebens. Lucy Fricke erzählt von Verlusten, vom Verzeihen und von Freundschaften, ohne die wir nicht wären, wer wir sind. Mit tiefer Melancholie und unerschütterlicher Komik blickt ein Mann zurück auf sein Leben, das gerade erst beginnt.
»Das Fest von Lucy Fricke wird mein diesjähriger Herzens-Empfehlungstitel! Die Lektüre hat mich bewegt, beglückt und begeistert.« Florian Valerius (LiterarischerNerd)
Der einst gefeierte Filmregisseur Jakob glaubt, alles verloren zu haben. Seine Karriere ist vorbei, seine letzte Beziehung über zehn Jahre her, er fühlt sich alt, der Körper ist schwach und der Kopf ohne Ideen. Es gibt nichts zu feiern, verkündet er am Morgen seines fünfzigsten Geburtstages. Doch seine beste Freundin Ellen ist anderer Meinung. Und sie schickt ihn auf eine Reise durch seine Vergangenheit.
Das Fest ist ein Buch aus der Mitte des Lebens. Lucy Fricke erzählt von Verlusten, vom Verzeihen und von Freundschaften, ohne die wir nicht wären, wer wir sind. Mit tiefer Melancholie und unerschütterlicher Komik blickt ein Mann zurück auf sein Leben, das gerade erst beginnt.
»Das Fest von Lucy Fricke wird mein diesjähriger Herzens-Empfehlungstitel! Die Lektüre hat mich bewegt, beglückt und begeistert.« Florian Valerius (LiterarischerNerd)
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Auch mit 50 muss man sich noch den jugendlichen "Bambiblick ins Offene" bewahren und so tun, als wäre alles voller Leichtigkeit, auch wenn man eigentlich eher vom Zynismus in die Weinerlichkeit fällt und wieder zurück. So auch Lucy Frickes Protagonist Jakob, an dessen 50. Geburtstag der Roman spielt, hält Rezensent Adam Soboczynski fest. Mit "menschenfreundlicher Komik" schildert Fricke das Leben eines Mannes, der ein ganz normales Leben führt, ohne besondere Highlights - und mit einem schönen erzählerischen Kniff, denn an diesem Tag begegnet Jakob von Kindheitsfreunden bis früheren Partnerinnen allen möglichen Leuten, die für sein Leben bedeutend waren, so Soboczynski. Mehr möchte er auch gar nicht verraten, außer dass es ein Liebesroman ist, ziemlich weise und wunderbar lustig, was nicht nur an Frickes Talent für Slapstick liege.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Ihre Ironie verbindet sich mit Empathie, Ihre Lakonie mit Lebensklugheit, ihre Pointen sind menschenfreundlich. (...) Lucy Frickes Literatur zeigt, wie die Liaison von Ernst und Unterhaltsamkeit gelingen kann.« Ursula März Deutschlandfunk Kultur Studio 9 20241107