Welche Folgen hatte die Entdeckung Amerikas für unsere Esskultur?
Kartoffeln, Tomaten, Mais und Kakao - ohne diese Produkte sähe unser Speiseplan heute völlig anders aus. Als Christoph Kolumbus 1492 Amerika entdeckte, wurden Nahrungsmittel, die uns heute selbstverständlich erscheinen, über den Atlantik in die Alte Welt verschifft. Zugleich gelangten Reis, Blumenkohl, Wein und Zucker in die Neue Welt. Kolumbus hatte einen Sturm der Veränderung entfesselt!
Als Konsequenz veränderten sich die Essgewohnheiten aller Länder und Kontinente. Speisekammern füllten sich mit exotischen Nahrungsmitteln und neue Rezepte gingen um die Welt. Der Kulturwissenschaftler und preisgekrönte Gastronomiekritiker Drew Smith erzählt die faszinierende Geschichte eines beispiellosen kulturellen Wandels.
Herkunft und Verarbeitung von Zucker, Kakaobohnen, Schweinen und Co.: spannende Kulturgeschichten vieler NahrungsmittelKulinarische Lernprozesse: Wie konserviert man Tomatensuppe? Wann wurde der Schokoriegel erfunden?Lernen von den Ureinwohnern Amerikas: die Anbaumethoden der Azteken, Inkas, Mayas und ToltekenSchlaglichter auf den Sklavenhandel: das harte Leben der Sklaven auf den Plantagen und den Schiffen der ErobererPrachtvoll illustrierter Bildband mit 21 historischen Rezepten: von Tortillas aus Maismehl über das Kartoffelgericht Boxty bis zum Huhn mit 40 Zehen
Der Columbian Exchange als Auslöser revolutionärer Entwicklungen
Die Prozesse, die Kolumbus in Gang brachte, werden als Kolumbianischer Austausch bezeichnet. Die Folge waren Veränderungen auf kultureller, agrarökonomischer, kommerzieller, biologischer und politischer Ebene.
Dieses Sachbuch erzählt episodenreich anhand von 12 Zutaten, wie unsere Küche revolutioniert wurde. Erfahren Sie, wie berühmte Seefahrer und Entdecker den Skorbut mit Zitrusfrüchten bekämpften, wie Weizenbrot zum Grundnahrungsmittel wurde und wann Europa endlich lernte, die Kartoffel zu lieben.
Drew Smith überrascht uns mit einer neuen Sicht auf die großen Entdeckungen, in der erstmals die Kochkultur im Vordergrund steht.
Kartoffeln, Tomaten, Mais und Kakao - ohne diese Produkte sähe unser Speiseplan heute völlig anders aus. Als Christoph Kolumbus 1492 Amerika entdeckte, wurden Nahrungsmittel, die uns heute selbstverständlich erscheinen, über den Atlantik in die Alte Welt verschifft. Zugleich gelangten Reis, Blumenkohl, Wein und Zucker in die Neue Welt. Kolumbus hatte einen Sturm der Veränderung entfesselt!
Als Konsequenz veränderten sich die Essgewohnheiten aller Länder und Kontinente. Speisekammern füllten sich mit exotischen Nahrungsmitteln und neue Rezepte gingen um die Welt. Der Kulturwissenschaftler und preisgekrönte Gastronomiekritiker Drew Smith erzählt die faszinierende Geschichte eines beispiellosen kulturellen Wandels.
Herkunft und Verarbeitung von Zucker, Kakaobohnen, Schweinen und Co.: spannende Kulturgeschichten vieler NahrungsmittelKulinarische Lernprozesse: Wie konserviert man Tomatensuppe? Wann wurde der Schokoriegel erfunden?Lernen von den Ureinwohnern Amerikas: die Anbaumethoden der Azteken, Inkas, Mayas und ToltekenSchlaglichter auf den Sklavenhandel: das harte Leben der Sklaven auf den Plantagen und den Schiffen der ErobererPrachtvoll illustrierter Bildband mit 21 historischen Rezepten: von Tortillas aus Maismehl über das Kartoffelgericht Boxty bis zum Huhn mit 40 Zehen
Der Columbian Exchange als Auslöser revolutionärer Entwicklungen
Die Prozesse, die Kolumbus in Gang brachte, werden als Kolumbianischer Austausch bezeichnet. Die Folge waren Veränderungen auf kultureller, agrarökonomischer, kommerzieller, biologischer und politischer Ebene.
Dieses Sachbuch erzählt episodenreich anhand von 12 Zutaten, wie unsere Küche revolutioniert wurde. Erfahren Sie, wie berühmte Seefahrer und Entdecker den Skorbut mit Zitrusfrüchten bekämpften, wie Weizenbrot zum Grundnahrungsmittel wurde und wann Europa endlich lernte, die Kartoffel zu lieben.
Drew Smith überrascht uns mit einer neuen Sicht auf die großen Entdeckungen, in der erstmals die Kochkultur im Vordergrund steht.