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Das finanzbehördliche Mitwirkungsverlangen sorgt bislang für viel Verwirrung hinsichtlich seiner Qualifizierung und der sich daraus resultierenden Rechtsfolgen. Der Rechtsprechung ist es bis heute nicht gelungen, eine Struktur zu erarbeiten. Auch die Meinungen in der Literatur sind weit gefächert. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der rechtlichen Einordnung des finanzbehördlichen Mitwirkungsverlangens, stellt die sich hieraus ergebenden Rechtsfolgen dar und vermittelt die Strukturen für eine einheitliche, fassbare Lösung.

Produktbeschreibung
Das finanzbehördliche Mitwirkungsverlangen sorgt bislang für viel Verwirrung hinsichtlich seiner Qualifizierung und der sich daraus resultierenden Rechtsfolgen. Der Rechtsprechung ist es bis heute nicht gelungen, eine Struktur zu erarbeiten. Auch die Meinungen in der Literatur sind weit gefächert. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der rechtlichen Einordnung des finanzbehördlichen Mitwirkungsverlangens, stellt die sich hieraus ergebenden Rechtsfolgen dar und vermittelt die Strukturen für eine einheitliche, fassbare Lösung.
Autorenporträt
Der Autor: Der Verfasser studierte von 1992 bis 1995 Finanzen und Steuerrecht an der Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung in Meißen. Seither ist er in der Finanzverwaltung des Freistaates Sachsen beschäftigt. Von 1999 bis 2003 absolvierte er das Studium der Rechtswissenschaften an der Juristischen Fakultät der Technischen Universität Dresden und hieran im Anschluss das Referendariat, welches er im Jahr 2006 erfolgreich mit dem Zweiten Staatsexamen abschloss. Nach seinem Referendariat nahm er die Tätigkeit in der Finanzverwaltung wieder auf.