Hans Nickel / Jens Willershausen
Das Finanzmarktrichtlinien-Umsetzungsgesetz (MiFiD)
Die neuen Vorschriften für die Anlageberatung. Mit allen Änderungen ab 1. 11. 2007
Von Matthias Brockmeier, Helmut Kapferer, Hans Nickel u. a.
2 Angebote ab € 9,45 €
Hans Nickel / Jens Willershausen
Das Finanzmarktrichtlinien-Umsetzungsgesetz (MiFiD)
Die neuen Vorschriften für die Anlageberatung. Mit allen Änderungen ab 1. 11. 2007
Von Matthias Brockmeier, Helmut Kapferer, Hans Nickel u. a.
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Neue Vorschriften für die Anlagenberatung: Am 1.11.2007 tritt das Finanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz in Kraft. Für Anlagenberater und -vermittler werden grundlegende Informations-, Beratungs- und Dokumentationspflichten eingeführt. Dies bedeutet zusätzlichen Arbeitsaufwand und ein größeres Hauftungsrisiko.
Dieses Fachbuch informiert Sie über wichtige Gesetzesänderungen und gibt Ihnen Arbeitshilfen an die Hand.
Neue Vorschriften für die Anlagenberatung: Am 1.11.2007 tritt das Finanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz in Kraft. Für Anlagenberater und -vermittler werden grundlegende Informations-, Beratungs- und Dokumentationspflichten eingeführt. Dies bedeutet zusätzlichen Arbeitsaufwand und ein größeres Hauftungsrisiko.
Dieses Fachbuch informiert Sie über wichtige Gesetzesänderungen und gibt Ihnen Arbeitshilfen an die Hand.
Dieses Fachbuch informiert Sie über wichtige Gesetzesänderungen und gibt Ihnen Arbeitshilfen an die Hand.
Produktdetails
- Produktdetails
- Haufe aktuell
- Verlag: Haufe-Lexware
- Seitenzahl: 252
- Erscheinungstermin: September 2007
- Deutsch
- Abmessung: 300mm
- Gewicht: 660g
- ISBN-13: 9783448083576
- ISBN-10: 3448083577
- Artikelnr.: 22903340
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Haufe aktuell
- Verlag: Haufe-Lexware
- Seitenzahl: 252
- Erscheinungstermin: September 2007
- Deutsch
- Abmessung: 300mm
- Gewicht: 660g
- ISBN-13: 9783448083576
- ISBN-10: 3448083577
- Artikelnr.: 22903340
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. Hans Nickel ist Leiter des Instituts für Europäisches Vermögensmanagement in Rheinbach bei Bonn.
Jens Willershausen ist Rechtsanwalt und Syndicus bei der Allianz Global Investors Kapitalanlagegesellschaft mbH.
Jens Willershausen ist Rechtsanwalt und Syndicus bei der Allianz Global Investors Kapitalanlagegesellschaft mbH.
VORWORT
A MARKETS IN FINANCIAL INSTRUMENTS DIRECTIVE (MIFID)
1 ENTSTEHUNG UND ZIELE DER MIFID
1.1 Entstehung der MiFID
1.2 Ziele der MiFID
2 DIE UMSETZUNG DER MIFID IN DEUTSCHLAND
3 DIE WESENTLICHEN REGELUNGEN DER MIFID
3.1 Für wen gelten die Regelungen?
3.2 Welche Dienstleistungen werden von den Regelungen erfasst?
3.3 Organisationspflichten
3.4 Wohlverhaltensregeln
B AUSWIRKUNGEN DER MIFID AUF DIE PRAXIS
1 ANLAGEBERATUNG ALS WERTPAPIERDIENSTLEISTUNG
1.1 Überblick
1.2 Die Neufassung der Wohlverhaltensregeln durch die MiFID bzw. des FRUG
1.3 Geschäftsarten im Rahmen der MiFID und des FRUG
1.4 Wie sind die Neuregelungen zu beurteilen?
2 VERTRIEBSVERGüTUNGEN, SACHZUWENDUNGEN UND DEREN OFFENLEGUNG
2.1 Derzeitige Rechtslage
2.2 Aufsichtsrechtliche Bestimmungen
2.3 Änderungen durch die MiFID
2.4 Übersicht: Zulässigkeit der Zuwendungen
3 DOKUMENTATION IM RAHMEN DER MIFID UND VVR
3.1 Dokumentationspflichten nach MiFID/FRUG
3.2 Dokumentation im Rahmen der Versicherungsvermittlerrichtlinie
4 UMGANG MIT BESTANDSKUNDEN
4.1 Bestandskunden-Mailing
4.2 Kundenkategorisierung
4.3 Informationspaket
4.4 Zustimmung durch den Kunden
4.5 Einholung zusätzlicher Kundeninformationen
5 ANFORDERUNGEN AN DIE GESTALTUNG VON WERBUNG
5.1 Geltende Vorgaben bezüglich der Gestaltung von Werbung für Finanzanlageprodukte
5.2 Vorgaben der MiFID für die Bewerbung von Finanzinstrumenten und Wertpapierdienstleistungen
C MIFID BZW. FRUG - CHANCEN UND AUSBLICK
1 CHANCEN FüR DEN FINANZPLATZ EUROPA UND DEUTSCHLAND
1.1 Einheitliche Finanzmarktgesetzgebung in der EU
1.2 Hohe europäische und deutsche Anlegerschutzstandards
2 CHANCEN FüR WERTPAPIERDIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN
2.1 Stärkere Ausrichtung der Anlageberatung bzw. des Privatkundengeschäfts an europäischen Standards
2.2 Stärkere Segmentierung der Kunden
2.3 Einführung der Anlageberatung gegen Entgelt
2.4 Vereinfachung und Standardisierung bestehender Verfahren vornehmen
2.5 Vermeidung von Konflikt- und Schadensfällen
2.6 Mehr gesetzlich vorgeschriebene Informationen über Kunden
3 CHANCEN FüR ANLAGEBERATER UND ANLAGEBERATERINNEN
3.1 Mehr Rechtssicherheit für die Beratungspraxis
3.2 Erheblicher Fortschritt für Mitarbeiter in der Anlageberatung
4 CHANCEN FüR DEN KUNDEN
4.1 Höheres Anlegerschutzniveau
4.2 Möglicher Systemwechsel in Deutschland
4.3 Bedeutung des Beratungsgeschäfts nimmt weiter zu
D LEITFADEN FüR DAS BERATUNGSGESPRäCH
1 SCHWACHSTELLENANALYSE
1.1 Überlagerungen zwischen MiFID und Versicherungsvermittlerrichtlinie
1.2 Ausnahmeregelungen
1.3 Keine Regulierung für den Vertrieb sog. geschlossener Fonds
1.4 Der zusätzliche administrative Aufwand
1.5 Koordination der Kundeninformationen bei Allfinanzberatung
1.6 Gefährdung der Ausnahmeregelung
2 ZUSäTZLICHE VERTRIEBSCHANCEN DURCH SACHGERECHTE UMSETZUNG DER MIFID-REGELUNGEN
2.1 Die Lösung für Allfinanzberater: Das Master-Protokoll
2.2 Nutzung der Informations- und Dokumentationspflichten zur Vertrauensbildung beim Kunden
2.3 Systematik führt zu mehr Vergleichbarkeit
2.4 Chance zur grundlegenden Professionalisierung der Beratungstätigkeit
2.5 Erfolgreiches Beratungsgeschäft nach MiFID und Versicherungsvermittlerrichtlinie mit dem Master-Protokoll
3 CHECKLISTEN
3.1 Checkliste: Folgen der Registrierung nach
32 KWG
3.2 Beratungsschritte/Beratungsdokumentation
3.3 Master - Protokoll: Ein Textvorschlag
3.4 Freiwillige Beratungsdokumentation: Vorteile - Nachteile
4 ZUSAMMENFASSUNG
E ANHANG
1 SYNOPTISCHE DARSTELLUNG DER GESETZESäNDERUNGEN GESETZ üBER DEN WERTPAPIERHANDEL (WPHG)2 GESETZ ZUR UMSETZUNG DER RICHTLINIE üBER MäRKTE FüR FINANZINSTRUMENTE3 WERTPAPIERDIENSTLEISTUNGS-VERHALTENS- UND ORGANISATIONSVERORDNUNG - WPDVEROV4 ENTWURF: ERSTE VERORDNUNG ZUR ÄNDERUNG DER WERTPAPIERDIENSTLEISTUNGS- VERHALTENS- UND ORGANISATIONSVERORDNUNG
STICHWORTVERZEICHNIS
A MARKETS IN FINANCIAL INSTRUMENTS DIRECTIVE (MIFID)
1 ENTSTEHUNG UND ZIELE DER MIFID
1.1 Entstehung der MiFID
1.2 Ziele der MiFID
2 DIE UMSETZUNG DER MIFID IN DEUTSCHLAND
3 DIE WESENTLICHEN REGELUNGEN DER MIFID
3.1 Für wen gelten die Regelungen?
3.2 Welche Dienstleistungen werden von den Regelungen erfasst?
3.3 Organisationspflichten
3.4 Wohlverhaltensregeln
B AUSWIRKUNGEN DER MIFID AUF DIE PRAXIS
1 ANLAGEBERATUNG ALS WERTPAPIERDIENSTLEISTUNG
1.1 Überblick
1.2 Die Neufassung der Wohlverhaltensregeln durch die MiFID bzw. des FRUG
1.3 Geschäftsarten im Rahmen der MiFID und des FRUG
1.4 Wie sind die Neuregelungen zu beurteilen?
2 VERTRIEBSVERGüTUNGEN, SACHZUWENDUNGEN UND DEREN OFFENLEGUNG
2.1 Derzeitige Rechtslage
2.2 Aufsichtsrechtliche Bestimmungen
2.3 Änderungen durch die MiFID
2.4 Übersicht: Zulässigkeit der Zuwendungen
3 DOKUMENTATION IM RAHMEN DER MIFID UND VVR
3.1 Dokumentationspflichten nach MiFID/FRUG
3.2 Dokumentation im Rahmen der Versicherungsvermittlerrichtlinie
4 UMGANG MIT BESTANDSKUNDEN
4.1 Bestandskunden-Mailing
4.2 Kundenkategorisierung
4.3 Informationspaket
4.4 Zustimmung durch den Kunden
4.5 Einholung zusätzlicher Kundeninformationen
5 ANFORDERUNGEN AN DIE GESTALTUNG VON WERBUNG
5.1 Geltende Vorgaben bezüglich der Gestaltung von Werbung für Finanzanlageprodukte
5.2 Vorgaben der MiFID für die Bewerbung von Finanzinstrumenten und Wertpapierdienstleistungen
C MIFID BZW. FRUG - CHANCEN UND AUSBLICK
1 CHANCEN FüR DEN FINANZPLATZ EUROPA UND DEUTSCHLAND
1.1 Einheitliche Finanzmarktgesetzgebung in der EU
1.2 Hohe europäische und deutsche Anlegerschutzstandards
2 CHANCEN FüR WERTPAPIERDIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN
2.1 Stärkere Ausrichtung der Anlageberatung bzw. des Privatkundengeschäfts an europäischen Standards
2.2 Stärkere Segmentierung der Kunden
2.3 Einführung der Anlageberatung gegen Entgelt
2.4 Vereinfachung und Standardisierung bestehender Verfahren vornehmen
2.5 Vermeidung von Konflikt- und Schadensfällen
2.6 Mehr gesetzlich vorgeschriebene Informationen über Kunden
3 CHANCEN FüR ANLAGEBERATER UND ANLAGEBERATERINNEN
3.1 Mehr Rechtssicherheit für die Beratungspraxis
3.2 Erheblicher Fortschritt für Mitarbeiter in der Anlageberatung
4 CHANCEN FüR DEN KUNDEN
4.1 Höheres Anlegerschutzniveau
4.2 Möglicher Systemwechsel in Deutschland
4.3 Bedeutung des Beratungsgeschäfts nimmt weiter zu
D LEITFADEN FüR DAS BERATUNGSGESPRäCH
1 SCHWACHSTELLENANALYSE
1.1 Überlagerungen zwischen MiFID und Versicherungsvermittlerrichtlinie
1.2 Ausnahmeregelungen
1.3 Keine Regulierung für den Vertrieb sog. geschlossener Fonds
1.4 Der zusätzliche administrative Aufwand
1.5 Koordination der Kundeninformationen bei Allfinanzberatung
1.6 Gefährdung der Ausnahmeregelung
2 ZUSäTZLICHE VERTRIEBSCHANCEN DURCH SACHGERECHTE UMSETZUNG DER MIFID-REGELUNGEN
2.1 Die Lösung für Allfinanzberater: Das Master-Protokoll
2.2 Nutzung der Informations- und Dokumentationspflichten zur Vertrauensbildung beim Kunden
2.3 Systematik führt zu mehr Vergleichbarkeit
2.4 Chance zur grundlegenden Professionalisierung der Beratungstätigkeit
2.5 Erfolgreiches Beratungsgeschäft nach MiFID und Versicherungsvermittlerrichtlinie mit dem Master-Protokoll
3 CHECKLISTEN
3.1 Checkliste: Folgen der Registrierung nach
32 KWG
3.2 Beratungsschritte/Beratungsdokumentation
3.3 Master - Protokoll: Ein Textvorschlag
3.4 Freiwillige Beratungsdokumentation: Vorteile - Nachteile
4 ZUSAMMENFASSUNG
E ANHANG
1 SYNOPTISCHE DARSTELLUNG DER GESETZESäNDERUNGEN GESETZ üBER DEN WERTPAPIERHANDEL (WPHG)2 GESETZ ZUR UMSETZUNG DER RICHTLINIE üBER MäRKTE FüR FINANZINSTRUMENTE3 WERTPAPIERDIENSTLEISTUNGS-VERHALTENS- UND ORGANISATIONSVERORDNUNG - WPDVEROV4 ENTWURF: ERSTE VERORDNUNG ZUR ÄNDERUNG DER WERTPAPIERDIENSTLEISTUNGS- VERHALTENS- UND ORGANISATIONSVERORDNUNG
STICHWORTVERZEICHNIS
VORWORT
A MARKETS IN FINANCIAL INSTRUMENTS DIRECTIVE (MIFID)
1 ENTSTEHUNG UND ZIELE DER MIFID
1.1 Entstehung der MiFID
1.2 Ziele der MiFID
2 DIE UMSETZUNG DER MIFID IN DEUTSCHLAND
3 DIE WESENTLICHEN REGELUNGEN DER MIFID
3.1 Für wen gelten die Regelungen?
3.2 Welche Dienstleistungen werden von den Regelungen erfasst?
3.3 Organisationspflichten
3.4 Wohlverhaltensregeln
B AUSWIRKUNGEN DER MIFID AUF DIE PRAXIS
1 ANLAGEBERATUNG ALS WERTPAPIERDIENSTLEISTUNG
1.1 Überblick
1.2 Die Neufassung der Wohlverhaltensregeln durch die MiFID bzw. des FRUG
1.3 Geschäftsarten im Rahmen der MiFID und des FRUG
1.4 Wie sind die Neuregelungen zu beurteilen?
2 VERTRIEBSVERGüTUNGEN, SACHZUWENDUNGEN UND DEREN OFFENLEGUNG
2.1 Derzeitige Rechtslage
2.2 Aufsichtsrechtliche Bestimmungen
2.3 Änderungen durch die MiFID
2.4 Übersicht: Zulässigkeit der Zuwendungen
3 DOKUMENTATION IM RAHMEN DER MIFID UND VVR
3.1 Dokumentationspflichten nach MiFID/FRUG
3.2 Dokumentation im Rahmen der Versicherungsvermittlerrichtlinie
4 UMGANG MIT BESTANDSKUNDEN
4.1 Bestandskunden-Mailing
4.2 Kundenkategorisierung
4.3 Informationspaket
4.4 Zustimmung durch den Kunden
4.5 Einholung zusätzlicher Kundeninformationen
5 ANFORDERUNGEN AN DIE GESTALTUNG VON WERBUNG
5.1 Geltende Vorgaben bezüglich der Gestaltung von Werbung für Finanzanlageprodukte
5.2 Vorgaben der MiFID für die Bewerbung von Finanzinstrumenten und Wertpapierdienstleistungen
C MIFID BZW. FRUG - CHANCEN UND AUSBLICK
1 CHANCEN FüR DEN FINANZPLATZ EUROPA UND DEUTSCHLAND
1.1 Einheitliche Finanzmarktgesetzgebung in der EU
1.2 Hohe europäische und deutsche Anlegerschutzstandards
2 CHANCEN FüR WERTPAPIERDIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN
2.1 Stärkere Ausrichtung der Anlageberatung bzw. des Privatkundengeschäfts an europäischen Standards
2.2 Stärkere Segmentierung der Kunden
2.3 Einführung der Anlageberatung gegen Entgelt
2.4 Vereinfachung und Standardisierung bestehender Verfahren vornehmen
2.5 Vermeidung von Konflikt- und Schadensfällen
2.6 Mehr gesetzlich vorgeschriebene Informationen über Kunden
3 CHANCEN FüR ANLAGEBERATER UND ANLAGEBERATERINNEN
3.1 Mehr Rechtssicherheit für die Beratungspraxis
3.2 Erheblicher Fortschritt für Mitarbeiter in der Anlageberatung
4 CHANCEN FüR DEN KUNDEN
4.1 Höheres Anlegerschutzniveau
4.2 Möglicher Systemwechsel in Deutschland
4.3 Bedeutung des Beratungsgeschäfts nimmt weiter zu
D LEITFADEN FüR DAS BERATUNGSGESPRäCH
1 SCHWACHSTELLENANALYSE
1.1 Überlagerungen zwischen MiFID und Versicherungsvermittlerrichtlinie
1.2 Ausnahmeregelungen
1.3 Keine Regulierung für den Vertrieb sog. geschlossener Fonds
1.4 Der zusätzliche administrative Aufwand
1.5 Koordination der Kundeninformationen bei Allfinanzberatung
1.6 Gefährdung der Ausnahmeregelung
2 ZUSäTZLICHE VERTRIEBSCHANCEN DURCH SACHGERECHTE UMSETZUNG DER MIFID-REGELUNGEN
2.1 Die Lösung für Allfinanzberater: Das Master-Protokoll
2.2 Nutzung der Informations- und Dokumentationspflichten zur Vertrauensbildung beim Kunden
2.3 Systematik führt zu mehr Vergleichbarkeit
2.4 Chance zur grundlegenden Professionalisierung der Beratungstätigkeit
2.5 Erfolgreiches Beratungsgeschäft nach MiFID und Versicherungsvermittlerrichtlinie mit dem Master-Protokoll
3 CHECKLISTEN
3.1 Checkliste: Folgen der Registrierung nach
32 KWG
3.2 Beratungsschritte/Beratungsdokumentation
3.3 Master - Protokoll: Ein Textvorschlag
3.4 Freiwillige Beratungsdokumentation: Vorteile - Nachteile
4 ZUSAMMENFASSUNG
E ANHANG
1 SYNOPTISCHE DARSTELLUNG DER GESETZESäNDERUNGEN GESETZ üBER DEN WERTPAPIERHANDEL (WPHG)2 GESETZ ZUR UMSETZUNG DER RICHTLINIE üBER MäRKTE FüR FINANZINSTRUMENTE3 WERTPAPIERDIENSTLEISTUNGS-VERHALTENS- UND ORGANISATIONSVERORDNUNG - WPDVEROV4 ENTWURF: ERSTE VERORDNUNG ZUR ÄNDERUNG DER WERTPAPIERDIENSTLEISTUNGS- VERHALTENS- UND ORGANISATIONSVERORDNUNG
STICHWORTVERZEICHNIS
A MARKETS IN FINANCIAL INSTRUMENTS DIRECTIVE (MIFID)
1 ENTSTEHUNG UND ZIELE DER MIFID
1.1 Entstehung der MiFID
1.2 Ziele der MiFID
2 DIE UMSETZUNG DER MIFID IN DEUTSCHLAND
3 DIE WESENTLICHEN REGELUNGEN DER MIFID
3.1 Für wen gelten die Regelungen?
3.2 Welche Dienstleistungen werden von den Regelungen erfasst?
3.3 Organisationspflichten
3.4 Wohlverhaltensregeln
B AUSWIRKUNGEN DER MIFID AUF DIE PRAXIS
1 ANLAGEBERATUNG ALS WERTPAPIERDIENSTLEISTUNG
1.1 Überblick
1.2 Die Neufassung der Wohlverhaltensregeln durch die MiFID bzw. des FRUG
1.3 Geschäftsarten im Rahmen der MiFID und des FRUG
1.4 Wie sind die Neuregelungen zu beurteilen?
2 VERTRIEBSVERGüTUNGEN, SACHZUWENDUNGEN UND DEREN OFFENLEGUNG
2.1 Derzeitige Rechtslage
2.2 Aufsichtsrechtliche Bestimmungen
2.3 Änderungen durch die MiFID
2.4 Übersicht: Zulässigkeit der Zuwendungen
3 DOKUMENTATION IM RAHMEN DER MIFID UND VVR
3.1 Dokumentationspflichten nach MiFID/FRUG
3.2 Dokumentation im Rahmen der Versicherungsvermittlerrichtlinie
4 UMGANG MIT BESTANDSKUNDEN
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4.2 Kundenkategorisierung
4.3 Informationspaket
4.4 Zustimmung durch den Kunden
4.5 Einholung zusätzlicher Kundeninformationen
5 ANFORDERUNGEN AN DIE GESTALTUNG VON WERBUNG
5.1 Geltende Vorgaben bezüglich der Gestaltung von Werbung für Finanzanlageprodukte
5.2 Vorgaben der MiFID für die Bewerbung von Finanzinstrumenten und Wertpapierdienstleistungen
C MIFID BZW. FRUG - CHANCEN UND AUSBLICK
1 CHANCEN FüR DEN FINANZPLATZ EUROPA UND DEUTSCHLAND
1.1 Einheitliche Finanzmarktgesetzgebung in der EU
1.2 Hohe europäische und deutsche Anlegerschutzstandards
2 CHANCEN FüR WERTPAPIERDIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN
2.1 Stärkere Ausrichtung der Anlageberatung bzw. des Privatkundengeschäfts an europäischen Standards
2.2 Stärkere Segmentierung der Kunden
2.3 Einführung der Anlageberatung gegen Entgelt
2.4 Vereinfachung und Standardisierung bestehender Verfahren vornehmen
2.5 Vermeidung von Konflikt- und Schadensfällen
2.6 Mehr gesetzlich vorgeschriebene Informationen über Kunden
3 CHANCEN FüR ANLAGEBERATER UND ANLAGEBERATERINNEN
3.1 Mehr Rechtssicherheit für die Beratungspraxis
3.2 Erheblicher Fortschritt für Mitarbeiter in der Anlageberatung
4 CHANCEN FüR DEN KUNDEN
4.1 Höheres Anlegerschutzniveau
4.2 Möglicher Systemwechsel in Deutschland
4.3 Bedeutung des Beratungsgeschäfts nimmt weiter zu
D LEITFADEN FüR DAS BERATUNGSGESPRäCH
1 SCHWACHSTELLENANALYSE
1.1 Überlagerungen zwischen MiFID und Versicherungsvermittlerrichtlinie
1.2 Ausnahmeregelungen
1.3 Keine Regulierung für den Vertrieb sog. geschlossener Fonds
1.4 Der zusätzliche administrative Aufwand
1.5 Koordination der Kundeninformationen bei Allfinanzberatung
1.6 Gefährdung der Ausnahmeregelung
2 ZUSäTZLICHE VERTRIEBSCHANCEN DURCH SACHGERECHTE UMSETZUNG DER MIFID-REGELUNGEN
2.1 Die Lösung für Allfinanzberater: Das Master-Protokoll
2.2 Nutzung der Informations- und Dokumentationspflichten zur Vertrauensbildung beim Kunden
2.3 Systematik führt zu mehr Vergleichbarkeit
2.4 Chance zur grundlegenden Professionalisierung der Beratungstätigkeit
2.5 Erfolgreiches Beratungsgeschäft nach MiFID und Versicherungsvermittlerrichtlinie mit dem Master-Protokoll
3 CHECKLISTEN
3.1 Checkliste: Folgen der Registrierung nach
32 KWG
3.2 Beratungsschritte/Beratungsdokumentation
3.3 Master - Protokoll: Ein Textvorschlag
3.4 Freiwillige Beratungsdokumentation: Vorteile - Nachteile
4 ZUSAMMENFASSUNG
E ANHANG
1 SYNOPTISCHE DARSTELLUNG DER GESETZESäNDERUNGEN GESETZ üBER DEN WERTPAPIERHANDEL (WPHG)2 GESETZ ZUR UMSETZUNG DER RICHTLINIE üBER MäRKTE FüR FINANZINSTRUMENTE3 WERTPAPIERDIENSTLEISTUNGS-VERHALTENS- UND ORGANISATIONSVERORDNUNG - WPDVEROV4 ENTWURF: ERSTE VERORDNUNG ZUR ÄNDERUNG DER WERTPAPIERDIENSTLEISTUNGS- VERHALTENS- UND ORGANISATIONSVERORDNUNG
STICHWORTVERZEICHNIS