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Witze sezieren ihre Zeit. Gnadenlos, aber sehr lustig. »Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt«, sagt Joachim Ringelnatz. Und tatsächlich: Witze machen uns in vielen Situationen das Leben leichter, doch bleibt uns immer wieder einmal auch ein Scherz buchstäblich im Halse stecken. Warum also erzählt man Witze zu genau dieser Zeit und genau so, wie man sie erzählt? Was gibt ihnen ihre Aktualität? Was verraten sie über die Menschen - über uns?

Produktbeschreibung
Witze sezieren ihre Zeit. Gnadenlos, aber sehr lustig. »Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt«, sagt Joachim Ringelnatz. Und tatsächlich: Witze machen uns in vielen Situationen das Leben leichter, doch bleibt uns immer wieder einmal auch ein Scherz buchstäblich im Halse stecken. Warum also erzählt man Witze zu genau dieser Zeit und genau so, wie man sie erzählt? Was gibt ihnen ihre Aktualität? Was verraten sie über die Menschen - über uns?
Autorenporträt
Hellmuth Karasek war Journalist und Schriftsteller und leitete über zwanzig Jahre lang das Kulturressort des Nachrichtenmagazins Der Spiegel. Er war Herausgeber des Berliner Tagesspiegels und zuletzt Autor bei Welt und Welt am Sonntag. Er veröffentlichte u.a. Billy Wilder - Eine Nahaufnahme (1992), Mein Kino (1994), Go West, eine Biographie der fünfziger Jahre (1996), die Romane Das Magazin (1998), Betrug (2001), Karambolagen. Begegnungen mit Zeitgenossen (2002), seine Erinnerungen Auf der Flucht (2004), den Bestsellererfolg Süßer Vogel Jugend oder Der Abend wirft längere Schatten (2006), die Glossenbände Vom Küssen der Kröten (2008), Im Paradies gibt's keine roten Ampeln (2011) sowie Ihr tausendfaches Weh und Ach. Was Männer von Frauen wollen (2009) und die Reiseerlebnisse Auf Reisen (2013). Hellmuth Karasek starb 2015.
Rezensionen
»Das find ich aber gar nicht komisch! ist alles zugleich: Autobiografie, Witzesammlung, ein Buch über das Altern - aber eines ohne penetranten Ratgeber-Ton, dafür mit Humor.« Sigfried Schibli, Basler Zeitung