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Das Forum Romanum: Zentrum eines antiken Imperiums
Zeremonienort, Handels- und Gerichtsstätte: Das Forum Romanum war ein Ort mit vielfältigen, oft brisanten politischen Funktionen. Über 1500 Jahre römischer Geschichte haben ihre Spuren auf dem Forum Romanum hinterlassen. Gestalt und Ausstattung der Monumente dokumentieren noch heute, in welcher Weise die Menschen im alten Rom diesen Platz und seine Einrichtungen genutzt haben. Modernste archäologische Untersuchungsmethoden haben die Bauwerke und Denkmäler neu belebt. Zahlreiche eigens für diesen Band erstellte Fotos, Grundrisse und…mehr

Produktbeschreibung
Das Forum Romanum: Zentrum eines antiken Imperiums

Zeremonienort, Handels- und Gerichtsstätte: Das Forum Romanum war ein Ort mit vielfältigen, oft brisanten politischen Funktionen. Über 1500 Jahre römischer Geschichte haben ihre Spuren auf dem Forum Romanum hinterlassen. Gestalt und Ausstattung der Monumente dokumentieren noch heute, in welcher Weise die Menschen im alten Rom diesen Platz und seine Einrichtungen genutzt haben. Modernste archäologische Untersuchungsmethoden haben die Bauwerke und Denkmäler neu belebt. Zahlreiche eigens für diesen Band erstellte Fotos, Grundrisse und schematische Zeichnungen helfen, der Frage nachzugehen: Wie haben die Menschen in der Antike auf dem Forum agiert, gelebt und ihre Interessen vertreten?
Autorenporträt
Klaus Stefan Freyberger studierte Klassische Archäologie, Provinzialrömische Archäologie und Alte Geschichte in München und Bern. Nach seiner Zeit als Dozent an der Ludwig-Maximilians-Universität München und langjähriger Forschungsarbeit in der Außenstelle Damaskus des Deutschen Archäologischen Instituts ist er nun Wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Johan Schloemann schätzt diesen Band über das Forum Romanum von Klaus Stefan Freyberger. Obschon das Forum Romanum zu den meistbesuchten und bekanntesten antiken Stätten gehört, weist seine archäologische Erforschung nach Angaben von Schloemann bis heute große Lücken auf. Er attestiert dem Autor, wissenschaftlicher Direktor am Deutschen Archäologischen Institut in Rom, einen hilfreichen Überblick über den Stand der Forschung zu geben und zu schildern, wann was wie auf dem Forum Roman gebaut wurde. Zudem könne Freyberger Ergebnisse seiner eigenen Forschungen beisteuern. Besonders hebt Schloemann an diesem Band die Rekonstruktion der prächtigen Marmorausstattung der Basilica Aemilia. Aber auch sonst werden in seinen Augen die Sehenswürdigkeiten des Forums überzeugend erläutert. Sein Fazit: ein "konzentriertes, bebildertes Kompendium zum Forum Romanum?.

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