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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die These, dass die Finanzkrise eine systematische Krise unseres derzeitigen Geldsystems darstellt und keine Krise des Kapitalismus, wird vor allem anhand der Lehre der österreichsischen Schuleuntersucht und belegt werden. Dazu wird die Entstehung und Schöpfung von Giralgeld kritisch beleuchtet. Desweiteren wird untersucht, welche Folgen die Ausweitung der Geldmenge hat, welche Gründe es dafür gibt und diese werden kritisch beleuchtet. Der Abschnitt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die These, dass die Finanzkrise eine systematische Krise unseres derzeitigen Geldsystems darstellt und keine Krise des Kapitalismus, wird vor allem anhand der Lehre der österreichsischen Schuleuntersucht und belegt werden. Dazu wird die Entstehung und Schöpfung von Giralgeld kritisch beleuchtet. Desweiteren wird untersucht, welche Folgen die Ausweitung der Geldmenge hat, welche Gründe es dafür gibt und diese werden kritisch beleuchtet. Der Abschnitt 2.3 greift diesen Gedanken auf und erläutert die Konjunkturtheorie der Wiener Schule, dass das ein Eingreifen in den Zins zwangsläufig zu Krisen führt. Im Anschluss werden alle Punkte zu einem theoretischen Konstrukt zusammengefasst und Hypothesen aufgestellt wieso die Finanzkrise entstanden ist. Das letzte Kapitel untersucht dieaufgestellten Hypothesen anhand der Finanzkrise, zeigt Schlussfolgerungen auf, stellt eine mögliche Alternative vor und legt einen Ausblick zugrunde.
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