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Jeden Sommer verbringt Aljoscha bei seiner französischen Großmutter Charlotte in Sibirien. Eines Tages findet er einen Koffer, angefüllt mit Bildern und Erinnerungsstücken aus ihrer Kindheit. Und so lässt sie vor den Augen ihres Enkels das Paris des Fin de Siècle auferstehen und entführt ihn aus dem tristen Sowjetalltag in eine faszinierende, versunkene Welt.

Produktbeschreibung
Jeden Sommer verbringt Aljoscha bei seiner französischen Großmutter Charlotte in Sibirien. Eines Tages findet er einen Koffer, angefüllt mit Bildern und Erinnerungsstücken aus ihrer Kindheit. Und so lässt sie vor den Augen ihres Enkels das Paris des Fin de Siècle auferstehen und entführt ihn aus dem tristen Sowjetalltag in eine faszinierende, versunkene Welt.
Rezensionen
"Ein Kindheitsbuch von Proustscher Erinnerungsseeligkeit." Süddeutsche Zeitung

"Einer der sensibelsten Romane überhaupt, frisch, süffig, lebhaft, beseelt von jugendlichem Beben, kurz: ein Wunder." Nouvel Observateur

"Es bleibt der überwältigende Zauber einer 'Sprache des Staunens', mit der hier, in einem allen Moden fernen Roman, europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts unaufdringlich und doch eindringlich gestaltet wird." Brigitte

"Makines sinnlicher Erinnerungsroman lässt innere Bilder von großer Sogwirkung entstehen." Schwäbische Zeitung

"'Das französische Testament' fügt historische Rückblende, atmosphärische Schilderungen und Seelen-Bilder zu einem großen Ganzen zusammen." Hamburger Abendblatt

"Eine Prosa, die sich in den stärksten Momenten in zarteste Poesie verwandelt." Rheinischer Merkur

"Ein wundervoll poetisches Buch." Welt am Sonntag

"Mit seiner Sprachmagie vermag Makine den Leser bis zum letzten Kapitel zu fesseln." NDR Kulturtipp

"Ein wunderbares Buch!" Berliner Zeitung

"Ein mitunter geradezu sinnlicher Lesegenuss." Abendzeitung München

"Makine erzeugt eine atmosphärische Dichte, die so gefangen nimmt, dass es nach dem letzten Buchstaben schwerfällt, sich aus diesem Bann zu lösen." Süddeutsche Zeitung

"Ein Entwicklungsroman voller Leichtigkeit und Poesie." Sächsische Zeitung