Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,3, Universität Lüneburg (Soziologie), Veranstaltung: Freizeitsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit bietet einen Einblick in das Freizeitverhalten Jugendlicher.Was versteht man unter "Jugend" und unter "Freizeit" und wie bestimmt der Funktionswandel der Freizeit das Freizeitverhalten der Jugendlichen?Zeitliches Ausmaß jugendlicher Freizeit und die verschiedenen Freizeitaktivitäten unter besonderer Berücksichtigung der Medien für die Freizeitgestaltung werden ebenso thematisiert wie geschlechtsspezifische Unterschiede im Freizeitverhalten.Die Darstellung der Sozialbeziehungen Jugendlicher in ihrer Freizeit soll die vorher dargestellten Freizeittätigkeiten präzisieren; somit wird nicht nur dargestellt, was die Jugendlichen in ihrer Freizeit tun, sondern auch mit wem.Da es für die heutige Jugend ein Überfluss an Freizeitangeboten gibt, werden schließlich die Merkmale der verschiedenen Organisationsformen jugendlicher Freizeit dargestellt, um zu verdeutlichen, warum einige Jugendliche beispielsweise die kommerzielle Freizeit der öffentlich organisierten Freizeit vorziehen.Nicht beachtet sind Freizeitgestaltungen Jugendlicher, die nicht mehrheitlich zu finden sind und so in den Statistiken auch nicht auftauchen wie beispielsweise Extremsportarten, Aktivitäten von Jugendgangs wie Sprayen, S-Bahn-Surfen, Autorennen und Drogenkonsum.
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