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Der zweite Band der Buchreihe des Psychosomatischen Zentrums Waldviertel (PSZW) widmet sich dem aktuellen Thema Flucht und Trauma. In einer Zeit, in der wir gefordert sind, uns intensiv mit den bzw. dem Fremden auseinander zu setzen, spannt dieses Buch einen breiten Bogen von theoriegeleiteten Grundlagen des Verstehens über praxisbezogene wissenschaftliche Arbeiten hin zu einem Blick auf die therapeutische Arbeit mit Flüchtlingen. Das Spektrum der vorgestellten Themen reicht von psychosozialer Betreuung, Schmerzbehandlung, Resilienzförderung, Trauma im Kindes- und Jugendalter, Kunsttherapie…mehr

Produktbeschreibung
Der zweite Band der Buchreihe des Psychosomatischen Zentrums Waldviertel (PSZW) widmet sich dem aktuellen Thema Flucht und Trauma. In einer Zeit, in der wir gefordert sind, uns intensiv mit den bzw. dem Fremden auseinander zu setzen, spannt dieses Buch einen breiten Bogen von theoriegeleiteten Grundlagen des Verstehens über praxisbezogene wissenschaftliche Arbeiten hin zu einem Blick auf die therapeutische Arbeit mit Flüchtlingen. Das Spektrum der vorgestellten Themen reicht von psychosozialer Betreuung, Schmerzbehandlung, Resilienzförderung, Trauma im Kindes- und Jugendalter, Kunsttherapie bis hin zu Fragestellungen der interdisziplinären Zusammenarbeit. Zielgruppe des Buches sind Ärzte, Psychotherapeuten, Klinische- und Gesundheitspsychologen sowie verwandte Berufsgruppen, die in ihrem Arbeitsalltag traumatisierte Menschen behandeln.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Prim. Dr. Friedrich Riffer, Ärztlicher Direktor PSZW - Kliniken Eggenburg und Gars Prim. Dr. Elmar Kaiser, Ärztlicher Leiter Klinikum Eggenburg PD Dr. Manuel Sprung, Wissenschaftlicher Leiter des PSZW Mag. Lore Streibl, Therapeutsche Leitung, PSZW 
Rezensionen
"... Der instruktive Sammelband wendet sich zwar an Experten, enthält aber eine Vielzahl wichtiger Informationen, die man sich sonst als Arzt, Psychotherapeut, klinischer und Gesundheitspsychologe etc. nur mühsam zusammensuchen müsste. Dies gilt auch für verwandte Berufsgruppen, die in ihrem Arbeitsalltag mit traumatisierten Menschen zusammenkommen (VF)." (Psychische Störungen heute, Jg. 66, Heft 3, März 2019)