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Ulrike Schütte sensibilisiert mit ihrer Forschungsarbeit für das 'Fremde' in der Sprachpädagogik und Sprachtherapie und fordert eine professionelle Auseinandersetzung mit diesem hoch aktuellen Thema. Aus verschiedenen theoretischen Perspektiven auf das 'Fremde' untersucht sie dessen Bedeutung für die Sprachpädagogik und Sprachtherapie. Die vier zugrunde liegenden Studien analysieren mit unterschiedlichen methodischen Zugängen den facettenreichen Umgang mit dem 'Fremden' in verschiedenen Ländern und Kulturen. Hieraus werden wegweisende Implikationen zur Professionalisierung von Sprachpädagogen…mehr

Produktbeschreibung
Ulrike Schütte sensibilisiert mit ihrer Forschungsarbeit für das 'Fremde' in der Sprachpädagogik und Sprachtherapie und fordert eine professionelle Auseinandersetzung mit diesem hoch aktuellen Thema. Aus verschiedenen theoretischen Perspektiven auf das 'Fremde' untersucht sie dessen Bedeutung für die Sprachpädagogik und Sprachtherapie. Die vier zugrunde liegenden Studien analysieren mit unterschiedlichen methodischen Zugängen den facettenreichen Umgang mit dem 'Fremden' in verschiedenen Ländern und Kulturen. Hieraus werden wegweisende Implikationen zur Professionalisierung von Sprachpädagogen und Sprachtherapeuten in der Auseinandersetzung mit dem 'Fremden' im Kontext sprachlich-kultureller Diversität abgeleitet.
Autorenporträt
Ulrike Schütte ist akademische Sprachtherapeutin und arbeitet als Forschungskoordinatorin am Centrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung der Stiftung Universität Hildesheim. Sie war sechs Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Sprach-Pädagogik und -Therapie der Leibniz Universität Hannover und Koordinatorin der Afrika-Projekte.