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Autor Eckhard Jäger, Festeinband im Querformat 29,7 x 21 cm, 294 Seiten, 266 Abbildungen. ÜBER DAS BUCH:Das Fürstentum Lüneburg (viermal so groß wie das heutige Bundesland Saarland) hat im Lauf der Jahrhunderte verschiedene Bezeichnungen erhalten, die sich in den Kartentiteln widerspiegeln: Ducatus Luneburgensis, Fürstenthum Lüneburg, Niedersächsischer Reichskreis, Département der Elb-Mündungen, Landdrostei Lüneburg, Provinz Lüneburg.So war es unvermeidlich, auch die benachbarten Regionen mit zu berücksichtigen. Mit unserer Arbeit über die alten Landkarten des Füstentums Lüneburg wird eine…mehr

Produktbeschreibung
Autor Eckhard Jäger, Festeinband im Querformat 29,7 x 21 cm, 294 Seiten, 266 Abbildungen. ÜBER DAS BUCH:Das Fürstentum Lüneburg (viermal so groß wie das heutige Bundesland Saarland) hat im Lauf der Jahrhunderte verschiedene Bezeichnungen erhalten, die sich in den Kartentiteln widerspiegeln: Ducatus Luneburgensis, Fürstenthum Lüneburg, Niedersächsischer Reichskreis, Département der Elb-Mündungen, Landdrostei Lüneburg, Provinz Lüneburg.So war es unvermeidlich, auch die benachbarten Regionen mit zu berücksichtigen. Mit unserer Arbeit über die alten Landkarten des Füstentums Lüneburg wird eine möglichst lückenlose Bestandsaufnahme angestrebt. Wir bringen neben den Karten von Fall zu Fall auch zeitgenössische Portraits der beteiligten Personen sowie Texte, die die Karten beschreiben oder auch kritisieren. Im Laufe dreier Jahrzehnte haben wir dazu zahlreiche öffentliche und private Sammlungen ausgewertet. Ergebnis sind rund 140 Karten und andere zeitgenössische Dokumente, die wir nach dem Schema Bibliographie / Autorenbiographie / Kartenkommentar beschrieben haben. Unser Ziel war es, das nachgewiesene Kartenmaterial in den bibliographischen und zeitgeschichtlichen Kontext einzuordnen, so dass schließlich ein Catalogue raisonné entstand, der mit möglichst scharfen Abbildungen (deren Ortsnamen noch mit Lupe erkennbar sein sollte
Autorenporträt
Eckhard Jäger studierte Geschichte, Publizistik, Kunstgeschichte und Politische Wissenschaften in Heidelberg, Erlangen, Paris-Sorbonne, Hamburg und wurde in Bochum mit einer Arbeit über die Kartographiegeschichte Ostpreußens promoviert. Für seine "Prussia-Karten" erhielt er den Georg-Dehio-Förderpreis für Kunst- und Kulturgeschichte. Er war tätig als Dozent im Bereich der Erwachsenenbildung, war Redakteur der kulturhistorischen Zeitschrift "Nordost-Archiv" (24 Jahrgänge) und leitete einen Buchverlag, ist derzeit Inhaber eines Kunstantiquariats in Lüneburg. Jäger erhielt Lehraufträge zur Kartographiegeschichte an den Universitäten Lüneburg und Rostock sowie an der Fachhochschule für Museologie in Leipzig. Zu den Themenbereichen der Historischen Bildkunde leitete er mehrere internationale Konferenzen und legte zahlreiche Veröffentlichungen zur Kartographiegeschichte und zur Vedutenforschung vor.