Das heilige Land Sib wird von Zar Wlad I., dem Prächtigen, regiert. Die Volksvertreter versammeln sich zu einer Sitzung, um über die Zukunft des Reiches zu entscheiden - Diskussionen und Einwände sind unerwünscht und werden geahndet. Das vorliegende Werk beschreibt die gesellschaftspolitischen Entwicklungen eines fiktiven Landes in einer fiktiven Welt mit Erweiterung der Dimensionen weit über die Welt hinaus. Kommt Ihnen die Beschreibung des Landes Sib oder des "großen Westlandes" nicht bekannt vor? Haben Sie nicht das Gefühl, schon einmal von Zar Wlad I. gehört zu haben? Der Autor verwebt in seiner satirischen fiktiven Geschichte reale Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Zeiten und reale Orte. Das Werk hat starke aktuelle gesellschafts- und geopolitische Bezüge.