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Robert Habeck gehört zu den interessantesten Stimmen der bundesdeutschen Politik. 2019 kürt das ZDF-Politbarometer ihn zum beliebtesten Politiker, nach der Bundestagswahl 2021 steht fest, dass der Quereinstieger aus Schleswig-Holstein in den kommenden Jahren zum engsten Kreis der Entscheidungsträger_innen in der Berliner Republik zählen wird.
Wie sich dieser Aufstieg erklärt, beleuchtet der Journalist Stefan Berkholz, der Robert Habeck lang begleitet und genau beobachtet hat. Wo kommt Habeck her, was hat ihn geprägt? Ob sich die Inhalte und die Ernsthaftigkeit, die er immer wieder
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Produktbeschreibung
Robert Habeck gehört zu den interessantesten Stimmen der bundesdeutschen Politik. 2019 kürt das ZDF-Politbarometer ihn zum beliebtesten Politiker, nach der Bundestagswahl 2021 steht fest, dass der Quereinstieger aus Schleswig-Holstein in den kommenden Jahren zum engsten Kreis der Entscheidungsträger_innen in der Berliner Republik zählen wird.

Wie sich dieser Aufstieg erklärt, beleuchtet der Journalist Stefan Berkholz, der Robert Habeck lang begleitet und genau beobachtet hat. Wo kommt Habeck her, was hat ihn geprägt? Ob sich die Inhalte und die Ernsthaftigkeit, die er immer wieder einfordert, in unserer Ablenkungsgegenwart überhaupt transportieren lassen? Und ob wir Aufrichtigkeit in der Politik auch dann noch ertragen, wenn sie unseren Wohlstand infrage stellt? Auch davon handelt dieses facettenreiche Buch.

Realpolitiker, Teamplayer, Philosoph, Provokateur - das faszinierende Porträt des Shooting-Stars der deutschen Politik.Aus Gesprächen mit Robert Habeck, mit Weggefährten und politischen Gegnern, aber auch mit Rhetorikexperten und Psychologen entstand diese facettenreiche NahaufnahmeWoher kommt Robert Habeck? Was hat ihn geprägt? Wer sind seine Vorbilder, wie seine Ansichten vom Menschen, woran glaubt er?
Autorenporträt
Stefan Berkholz wurde 1955 geboren und schrieb Beiträge für Die Zeit und den Tagesspiegel, Rezensionen für den ARD-Hörfunk und Hörfunkfeatures. Er veröffentlichte unter anderem 'Carl von Ossietzky. 227 Tage im Gefängnis. Briefe, Dokumente, Texte' (Hg.). Der Autor lebt in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Cord Aschenbrenner ist voll des Lobes für Stefan Berkholz' Buch über den Beinahe-Kanzlerkandidaten der Grünen. Der Journalist komme Robert Habeck nahe, aber nicht zu nah, wie Aschenbrenner versichert, der hier einem Mann des Wortes begegnet, der seinen "intellektuellen Habitus" nicht verberge, der auf Ausgleich und Verständigung setze. Dass Berkholz in Habeck einen pragmatischen, aber "machtbewussten Idealisten" sieht, kann der Rezensent ebenfalls nachvollziehen, nicht zuletzt weil der Autor sich die Mühe macht, sein eigenes Bild durch Lektüren und viele Gesprächen mit Habecks Parteifreunden, Weggefährten und Gegnern abzustützen, wie der Rezensent lobt.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Berkholz gelingt es in seiner genauen und klugen Darstellung jedoch herauszuarbeiten, dass die etwas andere Habeck'sche Art die Grünen tatsächlich nicht unberührt gelassen hat.« Süddeutsche Zeitung, Cord Aschenbrenner