In der Literatur über Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898) spielt die Mutter Betsy Meyer-Ulrich (1802-1856) eine wichtige Rolle, weil sie nach dem Tod ihres Mannes die alleinige Verantwortung für die Kinder innehatte. In diesem Band werden die Briefe, die sie in ihren letzten zehn Lebensjahren an ihren Sohn und die Tochter Betsy (1831-1912) schrieb, erstmals vollständig publiziert und erläutert. So entsteht ein differenziertes Bild von ihrer Persönlichkeit und der ambivalenten Beziehung, die sie zu ihren Kindern hatte.
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