ZZum dritten Mal lädt der Autor Uwe Beitz zu einem Streifzug durch die Eckernförder Alltagsgeschichte ein. Mit über 150 meist unveröffentlichten Bildern aus der Zeit zwischen 1900 und 1980 rückt er die vielseitige Gastronomielandschaft der Stadt sowie die Ess- und Freizeitkultur vergangener Tage in den Mittelpunkt.
Die Fotografien und Postkarten aus den Beständen von Stadtarchiv und Stadtmuseum belegen, dass Gaststätten einst nicht nur Speis und Trank boten, sondern vor allem der Kommunikation dienten, ja den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens und der Freizeitgestaltung bildeten. Der Leser wirft einen Blick in die prächtigen Hotels und einfachen Pensionen, die der wachsenden Zahl der Sommerfrischler, die nach Borby und Eckernförde strömten, bequeme Unterkünfte boten und genießt einen nostalgischen Bummel durch Kneipen, Cafés und gutbürgerliche Gasthäuser.
Uwe Beitz, Leiter von Stadtarchiv und Stadtmuseum, verdeutlicht in diesem Bildband den Wandel des Eckernförder Gastgewerbes im 20. Jahrhundert und lädt Einheimische wie Gäste gleichermaßen zum Erinnern und Neuentdecken ein.
Die Fotografien und Postkarten aus den Beständen von Stadtarchiv und Stadtmuseum belegen, dass Gaststätten einst nicht nur Speis und Trank boten, sondern vor allem der Kommunikation dienten, ja den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens und der Freizeitgestaltung bildeten. Der Leser wirft einen Blick in die prächtigen Hotels und einfachen Pensionen, die der wachsenden Zahl der Sommerfrischler, die nach Borby und Eckernförde strömten, bequeme Unterkünfte boten und genießt einen nostalgischen Bummel durch Kneipen, Cafés und gutbürgerliche Gasthäuser.
Uwe Beitz, Leiter von Stadtarchiv und Stadtmuseum, verdeutlicht in diesem Bildband den Wandel des Eckernförder Gastgewerbes im 20. Jahrhundert und lädt Einheimische wie Gäste gleichermaßen zum Erinnern und Neuentdecken ein.