In eindrücklichen Bildern und mit großer sprachlicher Originalität bittet Jes 63,7 - 64,11 Jahwe um seine Zuwendung und Hilfe für Zion/Jerusalem und sein Volk. Die Studie interpretiert dieses "-Gebet gegen die Verborgenheit Gottes" im literarischen Zusammenhang des Jesajabuches als ein Zeugnis prophetischer Schriftauslegung. Sie bestimmt den Standort des Textes in der alttestamentlichen Theologiegeschichte und beleuchtet den Abschluß der Redaktionsgeschichte des Jesajabuches.
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