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In dieser Studie wird die Vielgestaltigkeit des Gebots der Liebe, welches sich auf Gott, auf den Nächsten und sogar auf den Feind bezieht, auf das Prinzip der Gegenseitigkeit zurückgeführt. Erst in dieser Kontur zeigt sich die Provokation des Gebotes. Des Weiteren stellt der Autor die Möglichkeit der Liebe der Realität von Schuld und Leid gegenüber. Mit Blick auf unsere Zeit geht Christof Breitsameter den Fragen nach, ob Gott auch eine Welt ohne Schuld und Sünde und so mit weniger Leid hätte schaffen können, ob Wunder moralisch sind, ob es erlaubt oder Pflicht ist zu vergeben und welchen…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Studie wird die Vielgestaltigkeit des Gebots der Liebe, welches sich auf Gott, auf den Nächsten und sogar auf den Feind bezieht, auf das Prinzip der Gegenseitigkeit zurückgeführt. Erst in dieser Kontur zeigt sich die Provokation des Gebotes. Des Weiteren stellt der Autor die Möglichkeit der Liebe der Realität von Schuld und Leid gegenüber. Mit Blick auf unsere Zeit geht Christof Breitsameter den Fragen nach, ob Gott auch eine Welt ohne Schuld und Sünde und so mit weniger Leid hätte schaffen können, ob Wunder moralisch sind, ob es erlaubt oder Pflicht ist zu vergeben und welchen Stellenwert ein Glaube, der dem Gebot der Liebe folgt, innerhalb der modernen Gesellschaft einnehmen, beziehungsweise welche Provokation er heute noch bewirken kann. Zum Abschluss unternimmt der Autor den Versuch, Gottesliebe, Selbstliebe, Nächstenliebe und Feindesliebe in ein systematisches Verhältnis zu bringen.
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Autorenporträt
Christof Breitsameter ist Professor für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Moraltheologen. In der Reihe Studien zur theologischen Ethik erschien von ihm bereits der Titel «Nur Zehn Worte - Moral und Gesellschaft des Dekalogs».