Unter sich rapide verändernden medialen, sozialen und kulturellen Bedingungen stellt sich die Frage, was komparatistisches Arbeiten in der Literaturwissenschaft heute sein kann, neu. Leitideen wie Interdisziplinarität, kulturwissenschaftliche Orientierung und Erweiterung des Textbegriffs sind dafür ebenso von Bedeutung wie die Rolle der tradierten Buch- und Lesekultur und der Stellenwert literarischer Bildung.
Die Beiträge dieses Bandes behandeln zentrale Felder der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft und weisen dabei der Komparatistik die Funktion einer möglichen Schnittstelle für die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Literatur-, Medien- und Kulturwissenschaften zu.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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