Die Herzstücke dieser Sammlung aus drei Jahrzehnten sind die Essays über Molière, Gogol, Ibsen und Witkiewicz, die ergänzt werden durch Berichte über das Theater Tadeusz Kantors, Peter Brooks und Jerzy Grotowskis.
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"Jan Kott ist ein Universalgelehrter. Er schreibt mit derselben Meisterschaft über das Kabuki-Theater wie über Stanislaw Witkiewicz, Witold Gombrowicz und Bruno Schulz, das Dreigestirn der polnischen Literatur. Die in 'Gedächtnis des Körpers' versammelten Arbeiten sind mit einer Eleganz und Souveränität verfaßt, als wäre dies die leichteste Sache der Welt." (Klaus Dermutz, Freitag)