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Zu zeigen, daß Goethes Wort "Das Gedichtete behauptet sein Recht" auch in der Moderne gilt, ist Anliegen dieser Festschrift für Walter Gebhard. Der Band versammelt 40 Beiträge von in- und ausländischen Fachwissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen. Jeder Beitrag fokussiert jeweils ein nach 1850 erschienenes Gedicht, das dem Text vorangestellt ist. In ihrer methodischen und thematischen Vielfalt liefern die Aufsätze einen repräsentativen Querschnitt der aktuellen Lyrikdiskussion. Gleichzeitig spiegeln sich in ihnen auch die Interessen und Forschungsschwerpunkte des Jubilars: Aspekte…mehr

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Produktbeschreibung
Zu zeigen, daß Goethes Wort "Das Gedichtete behauptet sein Recht" auch in der Moderne gilt, ist Anliegen dieser Festschrift für Walter Gebhard. Der Band versammelt 40 Beiträge von in- und ausländischen Fachwissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen. Jeder Beitrag fokussiert jeweils ein nach 1850 erschienenes Gedicht, das dem Text vorangestellt ist. In ihrer methodischen und thematischen Vielfalt liefern die Aufsätze einen repräsentativen Querschnitt der aktuellen Lyrikdiskussion. Gleichzeitig spiegeln sich in ihnen auch die Interessen und Forschungsschwerpunkte des Jubilars: Aspekte der Moderne, Interkulturalität, Asien, Erotik, Politik, Musik und Didaktik.
Autorenporträt
Die Beiträger: Touradj Rahnema, Helga Bleckwenn, Manfred Engel, Reinhold Grimm, Gisa Hanusch, Wolfgang Martynkewicz, János Riesz, Armin Schäfer, Hans-Walter Schmidt-Hannisa, Heinz Tischer, Ernst Weber, Klaus H. Kiefer, Adjaï Paulin Oloukpona-Yinnon, Thomas Pekar, Ulrike Stamm, Richard Taylor, Alois Wierlacher, Doo-Hwan Cho, Weijian Liu, Chetana Nagavajara, Karl Stocker, Baoyu Yan, Gabriele Brandstetter, Gerhard Neumann, Wolfgang Kubin, Gerhard Wolf, Peter J. Brenner, Young-Ae Chon, László Illés, Naoji Kimura, Yoshio Koshina, Rudolf Kreis, Ursula Link-Heer, Ulf Abraham, Ortwin Beisbart, Gisela Stückl, Peter Klotz, Joachim Schultz, Gerhard Buhr, Martin Zenck, Silvain Guignard, Thomas Steiert.