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Meisterhafte Stories voller Lebenslust! Wenige Tage nach ihrem Yale-Abschluss starb Marina Keegan bei einem Autounfall. Sie war ein Ausnahmetalent, das der Welt brillante Texte voller Lebenslust hinterließ. Selbstbewusst und authentisch schrieb sie über Themen, die sie wie viele junge Erwachsene beschäftigten: Liebe, Lust, Eifersucht, Selbstzweifel, Geborgenheit, Ablehnung, Familie und Zukunft. Marina Keegans Stories und Essays vereinen schwerelosen, sensiblen und mitreißenden Optimismus mit ungeheurer literarischer Reife: hoffnungsvoll, wild und melancholisch. Man liest sich atemlos, lachend und mit Tränen in den Augen durch das ganze fulminante Buch.…mehr

Produktbeschreibung
Meisterhafte Stories voller Lebenslust!
Wenige Tage nach ihrem Yale-Abschluss starb Marina Keegan bei einem Autounfall. Sie war ein Ausnahmetalent, das der Welt brillante Texte voller Lebenslust hinterließ. Selbstbewusst und authentisch schrieb sie über Themen, die sie wie viele junge Erwachsene beschäftigten: Liebe, Lust, Eifersucht, Selbstzweifel, Geborgenheit, Ablehnung, Familie und Zukunft. Marina Keegans Stories und Essays vereinen schwerelosen, sensiblen und mitreißenden Optimismus mit ungeheurer literarischer Reife: hoffnungsvoll, wild und melancholisch. Man liest sich atemlos, lachend und mit Tränen in den Augen durch das ganze fulminante Buch.
Autorenporträt
Marina Keegan (1989-2012) war Autorin, Journalistin, Aktivistin und Schauspielerin. Ihre Abschlussrede in Yale ¿Das Gegenteil von Einsamkeit¿ wurde zur Internetsensation (www.theoppositeofloneliness.com). Sie erhielt bereits als Studentin zahlreiche Literaturpreise; ihr Buch wurde hochgelobt und ein internationaler Bestseller. Brigitte Jakobeit, Jahrgang 1955, lebt in Hamburg und übersetzt seit 1990 englischsprachige Literatur, darunter die Autobiographien von Miles Davis und Milos Forman sowie Bücher von John Boyne, Paula Fox, Alistair MacLeod, Audrey Niffenegger, J. R. Moehringer und Jonathan Safran Foer.
Rezensionen
witzig, weise, emphatisch und im besten Sinne idealistisch. [...] Ihre Erzählungen erinnern an Alice Munro, der Ton setzt sich einem im Kopf fest Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20150329