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Die Frage der Gegenzeichnung von Erlässen und Verordnungen des Landesfürsten durch den Regierungschef nach der Verfassung des Fürstentums Liechtenstein ist in der jüngsten Zeit in der Verfassungsdiskussion zu einem wichtigen Thema geworden. Auf der Grundlage einer umfassenden Untersuchung der Entstehung der Gegenzeichnung und Ausprägungen dieses Rechtsinstituts in Staatsverfassungen monarchischer wie republikanischer Prägung sowie einer ausführlichen Darstellung der Strukturen der liechtensteinischen Verfassung unter besonderer Berücksichtigung der Stellung des Landesfürsten wird die Bedeutung…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage der Gegenzeichnung von Erlässen und Verordnungen des Landesfürsten durch den Regierungschef nach der Verfassung des Fürstentums Liechtenstein ist in der jüngsten Zeit in der Verfassungsdiskussion zu einem wichtigen Thema geworden. Auf der Grundlage einer umfassenden Untersuchung der Entstehung der Gegenzeichnung und Ausprägungen dieses Rechtsinstituts in Staatsverfassungen monarchischer wie republikanischer Prägung sowie einer ausführlichen Darstellung der Strukturen der liechtensteinischen Verfassung unter besonderer Berücksichtigung der Stellung des Landesfürsten wird die Bedeutung der Gegenzeichnung nach der Verfassung des Fürstentums Liechtenstein und die Auslegung der ihr zugrundeliegenden Verfassungsbestimmungen erörtert.
Autorenporträt
Die Autorin: Christine Weber wurde 1968 in Ludwigshafen am Rhein geboren und studierte von 1987 bis 1993 Rechtswissenschaft an den Universitäten Würzburg, Bonn und Lausanne. Im Jahr 1996 folgte die Zweite Juristische Staatsprüfung, im darauffolgenden Jahr der Abschluß der Promotion. Seit 1997 ist die Autorin als Regierungsassessorin im Sozialministerium Baden-Württemberg tätig.