»Überraschend, anmutig und tief bewegend.« Paul Auster
Kann man jemanden lieben, an den man sich nicht erinnert?
Eine Frau wird die Haushälterin eines Mathematikprofessors, der jeden Tag aufs Neue vergisst, wer er ist. Eine bezaubernde Geschichte über Freundschaft und Verlust - und über die Poesie der Zahlen. Seit einem geheimnisvollen Unfall währt das Kurzzeitgedächtnis eines Professors nicht länger als achtzig Minuten. Eine neue Haushälterin gewinnt sein Vertrauen, auch ihren zehnjährigen Sohn schließt er ins Herz. Über die faszinierende Welt der Mathematik kommen sie einander näher, und mit jeder neuen Gleichung, mit jedem neuen Zahlenrätsel entstehen zwischen ihnen Bande, die stärker sind als der Verlust der Erinnerung - bis die Schwägerin des Professors dem ein Ende setzt ...
»Die japanische Autorin lässt eine berückend schöne Welt entstehen.« kulturSPIEGEL
»Muss man noch sagen, dass Yoko Ogawa eine Entdeckung ist?« DIE ZEIT
»Ein wunderbares, ein poetisches Buch.« WDR
»Die Japanerin Yoko Ogawa schreibt so poetisch und konkret, so fremd und vertraut, dass ihr Werk ein kleines Wunder an Widersprüchlichkeit ist.« Brigitte
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Kann man jemanden lieben, an den man sich nicht erinnert?
Eine Frau wird die Haushälterin eines Mathematikprofessors, der jeden Tag aufs Neue vergisst, wer er ist. Eine bezaubernde Geschichte über Freundschaft und Verlust - und über die Poesie der Zahlen. Seit einem geheimnisvollen Unfall währt das Kurzzeitgedächtnis eines Professors nicht länger als achtzig Minuten. Eine neue Haushälterin gewinnt sein Vertrauen, auch ihren zehnjährigen Sohn schließt er ins Herz. Über die faszinierende Welt der Mathematik kommen sie einander näher, und mit jeder neuen Gleichung, mit jedem neuen Zahlenrätsel entstehen zwischen ihnen Bande, die stärker sind als der Verlust der Erinnerung - bis die Schwägerin des Professors dem ein Ende setzt ...
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»Muss man noch sagen, dass Yoko Ogawa eine Entdeckung ist?« DIE ZEIT
»Ein wunderbares, ein poetisches Buch.« WDR
»Die Japanerin Yoko Ogawa schreibt so poetisch und konkret, so fremd und vertraut, dass ihr Werk ein kleines Wunder an Widersprüchlichkeit ist.« Brigitte
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