Schon die Entdeckung 2010 war eine Sensation: Unweit der Heuneburg stießen Archäologen auf das unversehrte Grab einer privilegierten Frau aus frühkeltischer Zeit. Auch die Bergung, die bisher größte archäologische Blockbergung in Deutschland, war sensationell.
Doch das sollte durch die spektakulären Funde, die in den folgenden Jahren unter Laborbedingungen zutage traten, bei Weitem übertroffen werden. Denn es handelte sich um das Grab einer keltischen Fürstin, die 583 v. Chr hier bestattet wurde. Durch hervorragende Bodenbedingungen außergewöhnlich gut erhalten und mit reichen Beigaben aus Gold, Bernstein und Bronze ausgestattet, liefert das Grab einen einmaligen Einblick in die Lebenswelt des 6. Jh.s v. Chr. und in das Machtzentrum Heuneburg. Und doch bleiben viele Fragen offen: Wer war diese Frau und in welcher Beziehung stand sie zu dem mit bestatteten Kind? Dirk Krausse und Nicole Ebinger-Rist liefern eine spannende Auswertung der Funde und zeichnen darüber hinaus ein Bildder antiken Welt zur Lebenszeit der Fürstin.
Doch das sollte durch die spektakulären Funde, die in den folgenden Jahren unter Laborbedingungen zutage traten, bei Weitem übertroffen werden. Denn es handelte sich um das Grab einer keltischen Fürstin, die 583 v. Chr hier bestattet wurde. Durch hervorragende Bodenbedingungen außergewöhnlich gut erhalten und mit reichen Beigaben aus Gold, Bernstein und Bronze ausgestattet, liefert das Grab einen einmaligen Einblick in die Lebenswelt des 6. Jh.s v. Chr. und in das Machtzentrum Heuneburg. Und doch bleiben viele Fragen offen: Wer war diese Frau und in welcher Beziehung stand sie zu dem mit bestatteten Kind? Dirk Krausse und Nicole Ebinger-Rist liefern eine spannende Auswertung der Funde und zeichnen darüber hinaus ein Bildder antiken Welt zur Lebenszeit der Fürstin.
"Hervorragend illustriert" Archäologie in Deutschland
"Das lesenswerte Werk, das mit ansteckender Begeisterung geschrieben ist, verdient den Titel 'Wissenschaftskrimi' - denn so, wie Detektive und Forensiker Puzzlesteine zusammenfügen, präsentiert auch das Autorenduo die Fakten, ordnet sie ins Gesamtbild der aktuellen Keltenforschung ein und zieht daraus vorsichtig Schlüsse." Spektrum.de
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