Plötzlich steht sie da, mitten im Winter, nur in ein Kleid gehüllt: eine geheimnisvolle weiße Frau in der endlosen Weite Amerikas. Es ist das Jahr 1873, und Chin, der chinesische Eisenbahnarbeiter, ist wie erstarrt. Wer ist dieses Wesen? Ein Geist, eine Unsterbliche oder doch nur eine Verrückte? Eines ist aber klar: Sie kann nicht bleiben, denn das würde nur Unheil bringen. Jemand muss sie in ihre Welt zurückbringen. Und so begibt sich Chin auf eine Reise voller Überraschungen und wundersamer Begebenheiten und auf die Suche nach dem Geheimnis der Sarah Canary.
"Eine komische, mysteriöse und erschütternde Geschichte, deren Einfallsreichtum Fowler zu einer großen Schriftstellerin macht." New York Newsday
"Es gibt drei Dinge, die ich an den Romanen von Karen Joy Fowler nicht mag. Erstens: Es gibt nicht genug von ihnen. Zweitens: Ich habe sie immer zu schnell ausgelesen. Drittens: Nichts. Es gibt kein drittens." Mary Doria Russell
"Was Karen Joy Fowler vermitteln möchte, ist die Vorstellung, dass wir nie wirklich wissen, was wahr ist." Süddeutsche Zeitung
"Ein kraftvolles und wunderbar lesbares Buch, gleichzeitig tiefsinnig und komisch." The Washington Post Book World
"Verrückt, intelligent und poetisch - unerwartet bewegend." The New Yorker
"Eine komische, mysteriöse und erschütternde Geschichte, deren einfallsreiche Gestaltung und stilistische Fertigkeit Karen Joy Fowler zu einer großen Schriftstellerin machen." New York Newsday
"Erleuchtend, spielerisch, fantastisch, befremdlich, bewegend und faszinierend. Die Figuren sind bizarr und überragend. Unschuld gefangen in der Maschinerie des neuen Empire. Unvergesslich." Los Angeles Times Book Review
"In ihrem formvollendeten Debüt verbindet Karen Joy Fowler Realität mit Fiktion, um diese berauschende Atmosphäre des pazifischen Nordwesten der 1870er Jahre heraufzubeschwören. 'Das Geheimnis der Sarah Canary macht Lust auf mehr von dieser interessanten neuen Autorin." The New York Times Book Review
"Fowler lässt gekonnt die kuriose Mythologie des Wilden Westens einfließen in diesen runden, direkten und durch und durch modernen Roman." Booklist
"Abenteuer folgen auf Unglücksfälle, die mal wahnsinnig komisch, tief bewegend und auch zutiefst beängstigend sind. Ein erstaunliches Debüt." Publishers Weekly
"Es gibt drei Dinge, die ich an den Romanen von Karen Joy Fowler nicht mag. Erstens: Es gibt nicht genug von ihnen. Zweitens: Ich habe sie immer zu schnell ausgelesen. Drittens: Nichts. Es gibt kein drittens." Mary Doria Russell
"Was Karen Joy Fowler vermitteln möchte, ist die Vorstellung, dass wir nie wirklich wissen, was wahr ist." Süddeutsche Zeitung
"Ein kraftvolles und wunderbar lesbares Buch, gleichzeitig tiefsinnig und komisch." The Washington Post Book World
"Verrückt, intelligent und poetisch - unerwartet bewegend." The New Yorker
"Eine komische, mysteriöse und erschütternde Geschichte, deren einfallsreiche Gestaltung und stilistische Fertigkeit Karen Joy Fowler zu einer großen Schriftstellerin machen." New York Newsday
"Erleuchtend, spielerisch, fantastisch, befremdlich, bewegend und faszinierend. Die Figuren sind bizarr und überragend. Unschuld gefangen in der Maschinerie des neuen Empire. Unvergesslich." Los Angeles Times Book Review
"In ihrem formvollendeten Debüt verbindet Karen Joy Fowler Realität mit Fiktion, um diese berauschende Atmosphäre des pazifischen Nordwesten der 1870er Jahre heraufzubeschwören. 'Das Geheimnis der Sarah Canary macht Lust auf mehr von dieser interessanten neuen Autorin." The New York Times Book Review
"Fowler lässt gekonnt die kuriose Mythologie des Wilden Westens einfließen in diesen runden, direkten und durch und durch modernen Roman." Booklist
"Abenteuer folgen auf Unglücksfälle, die mal wahnsinnig komisch, tief bewegend und auch zutiefst beängstigend sind. Ein erstaunliches Debüt." Publishers Weekly