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Erscheint vorauss. 24. April 2025
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Wenn Mark Ablett, Schriftsteller und Mäzen, ins »rote Haus« einlädt, seine malerisch gelegene Residenz auf dem Land, lassen sich die Leute nicht lange bitten. Dieses Mal wird die englische Sommerfrische von einem Überraschungsgast gestört: Marks nichtsnutzigem Bruder Robert, der die letzten fünfzehn Jahre in Australien verbracht hat. Keiner der Anwesenden wusste von seiner Existenz, die Geschwister können sich nicht sehr nahestehen. Und mit der Idylle ist es endgültig vorbei, als Robert, das schwarze Schaf der Familie, ermordet wird und Mark daraufhin spurlos verschwindet. Da die Polizei im…mehr

Produktbeschreibung
Wenn Mark Ablett, Schriftsteller und Mäzen, ins »rote Haus« einlädt, seine malerisch gelegene Residenz auf dem Land, lassen sich die Leute nicht lange bitten. Dieses Mal wird die englische Sommerfrische von einem Überraschungsgast gestört: Marks nichtsnutzigem Bruder Robert, der die letzten fünfzehn Jahre in Australien verbracht hat. Keiner der Anwesenden wusste von seiner Existenz, die Geschwister können sich nicht sehr nahestehen. Und mit der Idylle ist es endgültig vorbei, als Robert, das schwarze Schaf der Familie, ermordet wird und Mark daraufhin spurlos verschwindet. Da die Polizei im Dunkeln tappt, wollen zwei seiner Freunde, Antony Gillingham und Bill Beverley, die Sache aufklären. Auf ihre Weise.
Autorenporträt
A. A. Milne, 1882 in London geboren und 1956 in Hartfield, Sussex, verstorben, wurde als britischer Humorist für seine Geschichten rund um Christopher Robin und Winnie Puuh bekannt. Milne arbeitete für verschiedene Zeitschriften und diente zwischenzeitlich im Ersten Weltkrieg, wurde jedoch aufgrund von Krankheit aus dem Dienst entlassen. Neben dem Kriminalroman Das Geheimnis des roten Hauses (1922) zählen Mr. Pim Passes By (1921), Michael and Mary (1930) sowie für Kinder Make-Believe (1918) zu seinen Werken. Sein größter literarischer Erfolg ergab sich aber aus dem, was er für seinen Sohn Christopher Robin verfasste: Gedichtsammlungen ebenso wie Winnie Puuh. Bei Milnes Trauerfeier wurde das legendäre Lied 'How sweet to be a cloud' von Winnie Puuh gesungen.
Rezensionen
»Ich liebe A. A. Milnes Stil.« P. G. Wodehouse

»A. A. Milnes Tempo gleicht einem absoluten Gehör.« The New York Times