Ein verträumtes südfranzösisches Dorf inmitten duftender Weinberge. Als der junge Pierre Morin hier eines nachts ein wundersames Geheimnis entdeckt, zieht er den Neid und die Mißgunst des ganzen Dorfes auf sich ... Eine Parabel über die Kunst menschlichen Zusammenlebens.
Welch unerklärlicher Glanz, was für ein Leuchten liegt in Pierres Blick, als sie ihn endlich, nach zwei Tagen verzweifelten Suchens, auf dem verlassenen Weinberg finden. Nur seine Mutter Emilie meint darin jenes Glücksgefühl zu erkennen, das sie selbst einmal erfahren durfte. Aber sogar ihr verschweigt Pierre sein neues Geheimnis ... Weil er eigenbrötlerisch und schüchtern ist, galt Pierre schon früh als Sonderling; ein stummes kleines Mädchen aus dem Dorf fühlt sich ihm als einzige nahe. Am liebsten hatte Pierre seine Zeit am Fuß der alten Eiche verbracht und dem vielstimmigen, wundersamen Konzert der Natur gelauscht. Nun aber träumt er nur noch davon, zu jenem Weinberg zurückzukehren ... Weiß die Stumme, welche Wandlung Pierre dort erfahren hat? Bald macht sich das ganze Dorf argwöhnisch daran, seinem spektakulären Rätsel auf den Grund zu gehen.
Welch unerklärlicher Glanz, was für ein Leuchten liegt in Pierres Blick, als sie ihn endlich, nach zwei Tagen verzweifelten Suchens, auf dem verlassenen Weinberg finden. Nur seine Mutter Emilie meint darin jenes Glücksgefühl zu erkennen, das sie selbst einmal erfahren durfte. Aber sogar ihr verschweigt Pierre sein neues Geheimnis ... Weil er eigenbrötlerisch und schüchtern ist, galt Pierre schon früh als Sonderling; ein stummes kleines Mädchen aus dem Dorf fühlt sich ihm als einzige nahe. Am liebsten hatte Pierre seine Zeit am Fuß der alten Eiche verbracht und dem vielstimmigen, wundersamen Konzert der Natur gelauscht. Nun aber träumt er nur noch davon, zu jenem Weinberg zurückzukehren ... Weiß die Stumme, welche Wandlung Pierre dort erfahren hat? Bald macht sich das ganze Dorf argwöhnisch daran, seinem spektakulären Rätsel auf den Grund zu gehen.