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"Die Depression ist wie ein Erdbeben. Jedoch keines, dessen Ursache außerhalb von mir liegt, sondern in mir selbst ist das Epizentrum."Das war ein der Bild, das dem Autor in dem Sinn kam, als bei ihm vor etwa zehn Jahren eine schwere Depression diagnostiziert wurde. In diesem Buch berichtet er über seine Erfahrungen mit der Depression. Ein Buch eines Betroffenen. Für Menschen, die unter Depressionen leiden und ihre Angehörigen, sowie für solche, die sich beruflich mit dem Thema befassen.Das Buch behandelt Fragen aus dem Alltag der Depression: von Kommunikation, über Suizid, bis hin zu…mehr

Produktbeschreibung
"Die Depression ist wie ein Erdbeben. Jedoch keines, dessen Ursache außerhalb von mir liegt, sondern in mir selbst ist das Epizentrum."Das war ein der Bild, das dem Autor in dem Sinn kam, als bei ihm vor etwa zehn Jahren eine schwere Depression diagnostiziert wurde. In diesem Buch berichtet er über seine Erfahrungen mit der Depression. Ein Buch eines Betroffenen. Für Menschen, die unter Depressionen leiden und ihre Angehörigen, sowie für solche, die sich beruflich mit dem Thema befassen.Das Buch behandelt Fragen aus dem Alltag der Depression: von Kommunikation, über Suizid, bis hin zu Antidepressiva und Selbsthilfegruppen. Zudem lädt der Autor Leserinnen und Leser zum Nachdenken über diese Erkrankung ein und möchte dazu ermutigen, sich den Herausforderungen der Depression zu stellen.Im Mittelpunkt des Buches stehen Erfahrungen mit der Musiktherapie, einer immer noch zu wenig bekannten Therapie.Der Autor wirft zudem einen kritischen Blick auf die Psychiatrie und möchte den mündigen Patienten stärken, nicht zuletzt, indem er für eine Ethik der Medizin plädiert, die wieder den ganzen Menschen in den Blick nimmt.
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Autorenporträt
Joachim Schmidt M.A., geboren 1951 in Düsseldorf, studierte Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte, sowie evang. Theologie. Er war Studienleiter an der Evang. Akademie Tutzing, (gemeinsam mit Elisabeth Borchers gründete er 1984 den Marie-Luise Kaschnitz-Preis), lange Jahre Mitglied der Jury des Illustrationspreises für Kinder- und Jugendbücher (beim Gemeinschaftswerk der Evang. Publizistik), und von 1992 bis zur Aufgabe des Amtes (2012) aufgrund einer schweren Depression Direktor der Evang. Fachschule für Sozialpädagogik (Herbrechtingen). Von 2006-2011 Vorsitzender des Bundesverbandes Evang. Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik (BeA). Mitglied zahlreicher Gremien, Mitarbeit beim Rundfunk, Vortragstätigkeit und zahlreiche Veröffentlichungen. 2013 gründete er mit seiner Frau die "Selbsthilfegruppe Depression für Betroffene und Angehörige". Verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Söhnen.