Im Wohnzimmer einer Familie klopft, bohrt und hämmert es bereits seit Wochen unablässig. Die jüngste Tochter der Familie, hat sich dort verbarrikadiert und behauptet, eine Weihnachtsüberraschung vorzubereiten. Da sie schon immer die klügste, geschickteste und kräftigste der Familie war, darf man gespannt sein, was sie sich ausgedacht hat.
"Ein wohltuendes Gegengewicht zum fernsehbedingten Leben aus zweiter Hand." spielen und lernen
"Schär schreibt vor allem mit einem Charme, der ihr erlaubt, geradezu Unheimliches, ja Groteskes in eine poetische Schwebe zu bringen, das ist ihr stilistisches Überaschungsmoment!" Eselsohr
"Schärs Geschichten zeichnen sich durch Detailliebe, klare und poetische Sprache (kein Widerspruch, sondern einlösbare Anforderung) sowie durch jenes Quentchen leicht schräger Fantasie aus, das dem Geschichtenbuch unverzüglich einen hohen Rang unter der heutigen Kinderliteratur gewährt." Schweizer manager
"Schär schreibt vor allem mit einem Charme, der ihr erlaubt, geradezu Unheimliches, ja Groteskes in eine poetische Schwebe zu bringen, das ist ihr stilistisches Überaschungsmoment!" Eselsohr
"Schärs Geschichten zeichnen sich durch Detailliebe, klare und poetische Sprache (kein Widerspruch, sondern einlösbare Anforderung) sowie durch jenes Quentchen leicht schräger Fantasie aus, das dem Geschichtenbuch unverzüglich einen hohen Rang unter der heutigen Kinderliteratur gewährt." Schweizer manager
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
"Unwiderstehlich!", so lautet das unmissverständliche Resümee von Hilde Elisabeth Menzel. Die Geschichte handelt, wie die Rezensentin erläutert, von einem kleinen Mädchen, dass so aufwändig noch am Heiligabend an einem Weihnachtsgeschenk bastelt, dass die Familie zum Weihnachtsessen in die Küche verbannt wird. Aber das lohnt sich, verrät Menzel, denn das Geschenk wird umwerfend. Besonderes Lob der Rezensentin gilt den "schrägen, filmisch bewegten Bilder" von Jacky Gleich, die sowohl die Energie und das Durchsetzungsvermögen des kleinen Mädchen wunderbar eingefangen habe, sondern auch die "hilflose Ratlosigkeit" der Eltern.
© Perlentaucher Medien GmbH
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